Während der von den Vereinten Nationen (UN) gesteuerte „Weltklimarat“ (IPPC) in seinem sechsten sogenannten Sachstandsbericht wieder alle Hysterie-Register zieht, stellt sich der vielfach ausgezeichnete US-amerikanische Klimawissenschaftler Prof. Richard Lindzen eine ganz andere Frage: Warum fallen gerade in Deutschland so viele Menschen auf den pseudo-religiösen Klimaschwindel vor allem der „Grünen“ herein? Eine denkbare Erklärung könnten noch immer vorhandene Schuldkomplexe wegen des Zweiten Weltkrieges sein. Fünfter und letzter Teil des Exklusiv-Interviews, das Prof. Lindzen dem Deutschland-Kurier in Paris gewährte.
Eine Art Tagebuch mit Ausflügen in die Welt der Politik und auch die Natur kommt nicht zu kurz. Mittlerweile beherrscht die Politik die Themen, was nicht unbedingt heißt, dass dieser Blog alle Themen unterstützt. Meinungsvielfalt ist gefragt und eine Bildung der eigenen Meinung!
Mittwoch, 22. März 2023
Erdöl und Kohle - Abiotische Entstehung? Begrenzte Ressourcen? Peak Oil? Energiewende unsinnig?
Die eine Seite des politischen Spektrums warnt vor der Endlichkeit unserer Ressourcen und der Schädlichkeit des menschgemachten CO2. Die andere Seite hält dagegen, dass Erdöl nicht fossilen Ursprungs ist, sondern beständig innerhalb der Erde neu gebildet wird. Ich habe mich mit Wissenschaftlern (Chemie, Biologie) unterhalten und habe mir eine Meinung zur Entstehung von Kohle, Erdöl und Erdgas gemacht.
Markus Krall: Die Rückkehr der Bankenkrise
Sie ist wieder da: die Bankenkrise! So scheint es jedenfalls. Denn viele Meldungen, die dieser Tage durch die Medien gehen, erinnern doch stark an das, was 2008 geschehen ist. Was sind die Gründe? Wie schlimm ist es wirklich? Und vor allem: Wie schlimm wird es noch werden? Antworten auf diese und weitere Fragen gibt der Ökonom und Finanzexperte Dr. Markus Krall im großen JF-TV Interview: Die Rückkehr der Bankenkrise!
Lawrow zum Einsatz von Uranmunition: "Sie haben Ihren moralischen Kompass verloren"
Der Außenminister der Russischen Föderation, Sergei Lawrow, kommentierte den Bericht über Großbritanniens Entschluss, Uranmunition an die Ukraine zu liefern, mit den Worten: "Sie haben bereits ihren moralischen Kompass verloren, wenn es darum geht, wie sie durch ihr Handeln die Stabilität in der Welt untergraben."
Russlands Topdiplomat erinnerte in diesem Zusammenhang an den völkerrechtswidrigen Angriff auf Jugoslawien 1999, bei dem ebenfalls Geschosse mit abgereichertem Uran zum Einsatz kamen. Bis heute leidet vor allem die Bevölkerung in Serbien unter dadurch entstandenen Gesundheitsschäden wie Krebserkrankungen, aber auch unter den Umweltbelastungen. Bis heute wurden vonseiten der angreifenden Nationen, darunter Deutschland, weder Hilfe bei der Beseitigung der Schäden noch monetäre Wiedergutmachung geleistet.
Wie das ZDF berichtet, stellte die Europäische Kommission bereits 2010 fest, dass es "keine Hinweise auf Gesundheitsrisiken" durch Uranmunition gebe.
Briten liefern radioaktive Munition an Kiew!
Großbritannien hat angekündigt, radioaktive Uran-Munition an Kiew zu liefern. Moskau reagierte scharf und sprach von einer „schmutzigen Atombombe“. Tatsächlich ist erwiesen, dass Geschosse mit abgereichertem Uran eine furchtbare Wirkung auf die Zivilbevölkerung hatten, als sie von Amerikanern und Briten gegen Irak, gegen Jugoslawien und gegen Afghanistan eingesetzt wurden. Der Uranstaub führt zu radioaktiver Verseuchung großer Landstriche und lagert sich im Körper der dort lebenden Menschen ab.
Vollständige Fassung des Videos:
https://www.compact-online.de/briten-liefern-radioaktive-munition-an-kiew/
Nachrichten vom 22. März 2023
Die wichtigsten Meldungen des Tages, präsentiert von Sabine Petzl.
- „Unterm Strich AUF1“: „Flüchtlinge ziehen ein – Wutbürger können in Container ziehen“
- Österreich: Heimunterricht wird erneut verschärft – will der Staat ihn verunmöglichen?
- „Italienische Banken könnten als Nächstes crashen“ – Christoph Benedikt im AUF1-Gespräch
- Die Städte den Einwanderern, Deutsche sollen sich aufs Land verziehen
- Deutschland: Friedensbewegung bleibt aktiv, auch in Nordrhein-Westfalen
- Antifa-Terror: Will „ARD-Experte“ Uwe Sailer Anschläge auf Alternativmedien provozieren?
- Brandenburg: Bürger gehen gegen Tschetschenen-Terror in Prenzlau auf die Straße
- Buch der Woche: Und die Schwurbler hatten doch recht... DER Corona-Faktencheck“ von Hannes Strasser und Gerald Hauser
Kurzmeldungen:
- „Kirmesmörder“ nun zur Fahndung ausgeschrieben: Polizeibekannter 21-jähriger Kasache
- Italien warnt vor „explosiver“ Migrationswelle: 300.000 Einwanderer aus Tunesien erwartet
- Deutsches Energie-Ende: Neue Windräder wegen Einsturzgefahr gesprengt
- E-Autos sorgen für Millionenschäden: Erneute Selbstentzündung – 750.000 Euro Schaden
- Schulgesetz-Entwurf: 170 Grundschulen in Thüringen droht das Aus
Putin entlarvt westliche Politiker | Deutsche Übersetzung
Exclusive Übersetzung von mir. 100% richtig und authentisch, mit den selben Emotionen wie beim Putin.
Putin über die Beziehungen zwischen Russland und dem Westen.
Hintergründe des Ukraine-Konflikts.
Aussetzung des START Vertrags und vieles mehr.
OST WET TRANSMITTER
Tod des Petrodollars: Putin und Xi leiten finalen Schachzug ein
Im Schatten der Bankenkrise hat China einen diplomatischen Meilenstein erreicht, der für dauerhaften Frieden im Nahen Osten sorgen könnte. Doch bei genauerer Betrachtung erkennen wir, dass dieser Schachzug zum Sturz des Petrodollar-Systems und zum Aufstieg der BRICS führen wird.
Neuer Artikel von SEYMOUR HERSH
NATO-Bombardierung 1999 - Die "humanitäre Intervention" in Jugoslawien
RT DE Archiv 24 März 2019
1999 griff die NATO, ohne Mandat des UNO-Sicherheitsrates, die damalige Bundesrepublik Jugoslawien an. Am 24. März 2019 jährt sich der völkerrechtswidrige Angriff. Jasmin Kosubek reiste in die serbische Hauptstadt, um die Folgen der sogenannten "humanitären Intervention" zu untersuchen.
Wie hat sich Serbien 20 Jahre nach der NATO-Bombardierung entwickelt? Warum wurden gezielt chemische Anlagen in bestimmten Städten bombardiert? Wie wirkt sich das und der, zunächst geleugnete, Einsatz von Uranmunition auf die Bevölkerung aus? Der ehemalige Außenminister Jugoslawiens, Živadin Jovanović, übt Kritik am militärischen Interventionismus der NATO, der sein Land schlussendlich zersplittern ließ. Der Regierungsvertreter unterstreicht, dass das Völkerrecht damals mit Füßen getreten wurde. Er unterstützt allerdings die Bestrebung einer EU-Mitgliedschaft für Serbien.
Außerdem stand uns der bekannte serbisch-kanadische Filmemacher Boris Malagurski Rede und Antwort. Bekannt wurde der Regisseur 2011 mit seinem Dokumentarfilm "Das Gewicht der Ketten", der den Zerfall Jugoslawiens untersucht. Er kritisiert vor allem den Einsatz von Uranmunition, aber auch die Zerstörung der wirtschaftlichen Infrastruktur an gewissen Industriestandorten in Ex-Jugoslawien.
Auch Jochen Scholz, Oberstleutnant a.D., steht uns mit Insider-Informationen Rede und Antwort. Er war damals im Verteidigungsministerium beschäftigt und verglich die Lageberichte seiner Kameraden mit denen der Medien. Schon damals versuchte er eine Gegenöffentlichkeit aufzubauen um die Lügen beleuchten. Im Gespräch meint er sogar, dass der Krieg hätte verhindert werden können. Weitere Experten, die bei uns zu Wort kommen: Der Strahlenmediziner, Dr. Radomir Kovačević, der damals die kontaminierten Gebiete untersuchte und sich kritisch mit den verheerenden Folgen der eingesetzten NATO-Uranmunition auseinandersetzt.
Außerdem, der Rechtsanwalt Srđan Aleksić, der viele seiner Verwandten auf diese Weise verloren hat. Er bereitet aktuell, mit Hilfe eines internationalen Anwalt-Teams, eine Klage gegen die NATO vor. Aleksić erklärte uns, dass die Zahl der Erkrankten bei 30.000 liegt. 22.000 Menschen seien bisher an Krebs verstorben. Auch einen serbischen YouTube-Kollegen haben wir vor die Kamera bekommen: Teša Tešanović. Er ist mit seinem Kanal „Balkan-Info“ sehr erfolgreich und wird überall erkannt. Wir trafen ihn in Belgrad, damit er uns erklärt, wie er die Zeit der NATO-Bombardierung erlebt hat und wie sie auf den gesellschaftlichen Zusammenhalt Einfluss nahm. Die Bombardierung dauerte 78 Tage und genoss eine wohlgeplante Unterstützung der damaligen Massenmedien, mit tatkräftiger Unterstützung US-amerikanischer PR-Firmen.
Die exekutive Impotenz der Bundesregierung
Am Neubauziel von 400.000 Wohnungen pro Jahr will die Bundesregierung nicht rütteln lassen. Wie sie das aber schaffen will, verrät sie der Öffentlichkeit nicht. Dieses Muster gilt auch für andere zentrale Politikfelder.
Im zerstörten Nachkriegsdeutschland wurden von 1950 bis 1980 rund 16 Mio. Wohnungen neu errichtet, durchschnittlich 530.000 Wohnungen im Jahr, in Spitzenjahren konnten es auch über 700.000 sein.
Das 2021 verkündete Ziel der Bundesregierung, jedes Jahr 400.000 Wohnungen neu zu bauen, klingt vor diesem Hintergrund nicht sehr ehrgeizig. Tatsächlich scheint es auf absehbare Zeit unerfüllbar zu sein: 2020 wurden lediglich 280.000 Wohnungen fertiggestellt, und 2023 werden es wohl nur 240.000 Wohnungen sein. Das sorgt für Unmut, denn es wird immer enger in Deutschland: Die Bevölkerung in Deutschland ist in den letzten 10 Jahren durch den Zuzug von Flüchtlingen und illegalen Einwanderern trotz Überalterung und Geburtenarmut um 4 Millionen gestiegen und hat Anfang 2023 mit 84,2 Millionen einen historischen Höchststand erreicht.
Die Antwort der Bundesregierung ist Hilflosigkeit: Verstrickt in überzogene Standards zu Energieeinsparung und Umweltfreundlichkeit, hat die Politik den Wohnungsneubau auf Quadratmeterpreise von 4.000 bis 5.000 Euro getrieben. Das macht den Neubau von Mietwohnungen unwirtschaftlich und das Eigenheim für die meisten Interessenten unerschwinglich.
Hier weiterlesen oder vorlesen lassen:
https://www.achgut.com/artikel/die_exekutive_impotenz_der_bundesregierung
Fachkräfte fliehen aus Deutschland! | Gunnar Beck
Während Hunderttausende Analphabeten, Gewalttäter und Sozialbetrüger ins Land holt werden, wandern Ingenieure, Mediziner und weitere Fachkräfte massenweise ins Ausland ab.
Exklusiv: Dr. Daniele Ganser im AUF1-Gespräch über den Krieg in der Ukraine
Letzten Freitag hielt der Schweizer Historiker und Friedensforscher Dr. Daniele Ganser in der mit 800 Menschen ausverkauften Stadthalle im oberösterreichischen Wels einen Vortrag. Das Thema: „Warum ist in der Ukraine ein Krieg ausgebrochen?“ Via Twitter bedankte sich Ganser beim Bürgermeister dafür, dass dieser nicht versucht hatte den Vortrag zu verhindern, wie das beispielsweise zuvor im grün regierten Innsbruck der Fall war. Für AUF1 war Isabelle Janotka mit dabei.
Ungarns rotes Gold in Gefahr
Peter Szabo ist 50 und Paprika-Bauer in Ungarn. Mit viel Handarbeit, altem Wissen und großer Leidenschaft produziert er wie schon seine Eltern und Großeltern das rote Gold Ungarns. Doch Klimawandel, Konkurrenz aus China und der Arbeitskräftemangel machen Ungarns kleinen Paprikabauern das Leben schwer. Peters einzige Waffe: die Qualität. Paprika ist nun mal nicht gleich Paprika.
Peter Szabo ist 50 und stolzer Paprika-Bauer in Ungarn. Das Gewürz steht für den Nationalcharakter des Landes und sicherte über Generationen das Auskommen vieler ungarischen Familien auf dem Land. Vor zwölf Jahren hat Peter den Familienbetrieb übernommen. Seitdem produziert er mit modernen Maschinen, altem Wissen und großer Leidenschaft das rote Gold Ungarns. Peters Rezept: uralte Paprikasorten von Hand gepflückt, langsam getrocknet und gründlich gemahlen.
Seine Idee, Vulkansteine in den Boden zu bringen, hilft bei Trockenheit das Wasser länger zu halten. Chemikalien haben Hausverbot. Stattdessen wird gemulcht. Ein gesunder Acker ist Peter wichtig. Doch das alles frisst Zeit. Während der Ernte muss Peter auf seine Familie verzichten, da er dann in der Firma wohnt. Auch Peters Eltern packen immer noch mit an, denn allein ist es nicht zu schaffen.
Klimawandel, Konkurrenz aus China und der Arbeitskräftemangel machen kleinen Paprikabauern wie Peter das Leben schwer. Dass die traditionelle Paprika nun in Gefahr ist, will und kann er nicht akzeptieren. Mit Hilfe seiner Familie, Engagement und Herzblut schafft er es, sich gegen die Konkurrenz durchzusetzen." Man muss diesen Beruf lieben. Wir arbeiten zwar fürs Geld, wollen aber auch Qualität produzieren", so Peter. Qualität ist seine Waffe, denn Paprika ist nun mal nicht gleich Paprika.
Das stimmt, dieser Paprika ist wesentlich besser als das, was man im Supermarkt kaufen kann. Man braucht weniger und er ist wesentlich schmackhafter. Werde es auch mal ausprobieren, wie man ihn selbst zubereiten kann. Einen Versuch ist es wert.
Neues von Bernie aus Australien
🌐 Rassismus nur in Deutschland❓
Hier ist meine Erfahrung in
Australien❗️🌐
TE Wecker am 22.03.2023
- Büsum - der Wind dreht sich: Treffen Agrarminister und protestierende Krabbenfischer, Bauern und Hoteliers
- Macron will heute Franzosen in Fernsehansprache beruhigen
- Kein sogenannter „erneuerbarer" Strom aus Norwegen nach Schottland
- Xi und Putin: noch engere Beziehungen vereinbart
- Kurssprung bei UBS nach Credit Suisse Notübernahme
- TE Energiewendewetterbericht
MARKmobil Aktuell - Immer noch frei
Bericht über die Entwicklungen rund um DONALD TRUMP.
Demnächst mehr!
Afrika fordert Reform des UN-Sicherheitsrates: Gewählte Vertreter der fünf Kontinente – Kein Vetorecht
Russland und die afrikanischen Länder haben das gemeinsame Ziel, eine multipolare und gerechte Welt aufzubauen. Dies sagte der Sprecher der Staatsduma, Wjatscheslaw Wolodin, während der Plenarsitzung der Zweiten Internationalen Parlamentarischen Konferenz Russland-Afrika am Montag.
"Russland und die afrikanischen Staaten sind durch gemeinsame Ziele vereint - wir stehen zusammen für den Aufbau einer multipolaren und gerechten Welt, die auf der Achtung der Traditionen, der Kultur und der Geschichte der Länder basiert, mit denen wir eine für beide Seiten vorteilhafte Zusammenarbeit aufbauen", betonte Wolodin.
Der Duma-Sprecher sagte, die Konferenz habe Vertreter der Länder zusammengebracht, die "den Preis ihrer Unabhängigkeit kennen, das Recht, selbst zu entscheiden, wie sie leben wollen. Gleichzeitig befänden sich die Beziehungen zwischen Russland und Afrika "in einer neuen Phase", so Wolodin weiter.