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Mittwoch, 6. März 2019

Netzfund ....


Wer kennt sie nicht, die Bibel? Sie wurde aber von Menschenhand geschrieben und darum weiß man nicht, ob sich tatsächlich alles so zugetragen hat, wie es dort steht.

Der Vatikan will seine Archive öffnen, beziehungsweise hat er das teilweise schon getan. Was werden wir erfahren? Wurde da schon so manches bereinigt? Der Ruf den Vatikans hat in letzter Zeit schwer gelitten. Man muss in keiner Kirche sein, um an Gott zu glauben.

Hier nun der Netzfund, der es mir angetan hat!

Dies stammt aus den Archiven des Vatikans, es wurde aus der Bibel entfernt.
Jesus sprach:

Sucht nicht das Gesetz in den Schriften, denn das Gesetz ist Leben, während die Schrift tot ist. In allem lebendigen ist das Gesetz.

Ihr findet es im Gras, im Baum, im Fluss, im Berg, in den Vögel des Himmels, in den Fischen des Meeres. Doch sucht es hauptsächlich in euch selbst. Denn wahrlich, ich sage euch, alle lebendigen Dinge sind Gott näher als die Schrift, die ohne Leben ist. Gott schrieb die Gesetze nicht auf Buchseiten, sondern in eure Herzen und euren Geist. Sie sind in eurem Atem, in eurem Fleisch, euren Eingeweiden, euren Augen und Ohren und in jedem kleinsten Teil eures Körpers. Sie sind gegenwärtig in der Luft, im Wasser, in der Erde, in den Pflanzen, in den Sonnenstrahlen, in den Tiefen und Höhen. Sie sprechen alle zu euch, damit ihr die Sprache und den Willen des lebendigen Gottes verstehen könnt.

Aber ihr verschließt eure Augen, um nicht zu sehen, verstopft eure Ohren um nicht zu hören. Wahrlich, ich sage euch, die Schriften sind das Werk der Menschen aber das Leben und all seine Heerscharen sind die Werke des Lebendigen.

Warum hört ihr nicht auf diese Worte und studiert die toten Schriften, die aus der Hand des Menschen sind?

Das würde ja bedeuten, der Mensch soll leben mit dem Einklang der Natur. Ich tue es bereits!


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