müssen wir unbedingt verhindern! Presse, Zensur, sind nur die Vorstufen. Es sind die Helfer und Helfershelfer, die das alles beschleunigen.
Sollten am Ende wir, die Menschen gewinnen, dann zieht Euch warm an!
Eine Art Tagebuch mit Ausflügen in die Welt der Politik und auch die Natur kommt nicht zu kurz. Mittlerweile beherrscht die Politik die Themen, was nicht unbedingt heißt, dass dieser Blog alle Themen unterstützt. Meinungsvielfalt ist gefragt und eine Bildung der eigenen Meinung!
müssen wir unbedingt verhindern! Presse, Zensur, sind nur die Vorstufen. Es sind die Helfer und Helfershelfer, die das alles beschleunigen.
Sollten am Ende wir, die Menschen gewinnen, dann zieht Euch warm an!
trotz allem muss man weiter Hoffnung haben. Eigentlich bin ich ein optimistischer Mensch aber natürlich habe ich auch manchmal weniger gute Tage. Diese Politik ist nur noch unerträglich geworden.
So habe ich mir heute mal wieder ein paar Gedichte angeschaut, die sogar in die heutige Zeiten passen.
Man muss auch mal abschalten können, oder?
Wir hatten gestern 10 cm Neuschnee und eine fantastische Winterlandschaft. Nichts ist momentan von einer Klimaerwärmung zu spüren, im Gegenteil, wir haben auch tagsüber Minusgrade. Was soll´s, es ist immer noch Winter!
Dienst – im Dienst! o schlimmes Wort,
Das klingt so starr und frostig;
Die Lieb' ist hin, der Lenz ist fort,
Mein Herz, werd' mir nicht rostig.
Trompete sieht mich traurig an,
Mit Flor ist sie umhangen;
Sie haben den lustigen Fiedelmann
In Käfig eingefangen.
Die schwere Zeit, die schwere Not
Sank lastend auf ihn nieder,
Muß spielen um sein täglich Brot –
Verstummt sind seine Lieder.
Der einst, die Zither leicht im Arm,
Sang an des Rheines Welle,
Schlägt jetzt den Takt – daß Gott erbarm!
In der Sixtinischen Kapelle.
Joseph Victor von Scheffel