zumindest wettermäßig, es ist immer noch zu kalt. Der Regen der letzten Tage hat die Pflanzen wachsen lassen. Unsere Wiese muss dringend gemäht werden aber das geht natürlich nur, wenn es trocken ist.
Fred hat am Samstag einen neuen Rasenmäher gekauft. Er ist für die kleinen Rasenflächen gedacht, die man mit dem Aufsitzrasenmäher nicht mähen kann. Der alte ist leider kaputt aber dafür haben wir ja nun den neuen. Bei nächster Gelegenheit wird er ausprobiert.
Hier habe ich noch eine Anekdote für Euch zum Thema Plan.
Vor langen Zeiten lebte in Japan ein Mann, der freute sich auf eine wichtige Reise. Er wollte in einen entfernten Schintotempel beten gehen. Die ganze Nacht fieberte er der Abreise entgegen. Gleich mit dem ersten Hahnenschrei sprang er aus dem Bett, packte das Tuch mit den gebackenen Reisbällen, wickelte die Gamaschen um sein Bein und wollte gerade losziehen, als seine Frau ihm nachrief: "Aber, mein lieber Mann, du hast ja nur eine Gamasche an. Die andere hast du um den Pfeiler der Veranda gewickelt!"
Er aber scherte sich nicht drum und machte sich eilig auf den Weg, kam auch glücklich an, betete zu seiner Gottheit und wollte, als er mit allem fertig war, frühstücken gehen. Er kehrte in das Gasthaus im Tempelhof ein, doch erschrak er sehr, als er das Geldsäckchen öffnete; es enthielt nur einige kleine Münzen: das Opfergeld. Er hatte aus Versehen das falsche Säckchen mit dem Reisegeld in den Opferstock geworfen! Mißmutig schlich er sich hinaus und wollte wenigstens die Reisbällchen essen.
Aber als er das Einschlagtuch öffnete, stellte er fest: da war nur Stroh drin. Er hatte aus Versehen das Kissen mitgenommen, als er so hastig aus dem Bett sprang! Wütend kehrte er in sein Dorf zurück. Am Ufer des Flusses erkannte er seine Frau beim Wäschewaschen. "Du dummes Weib", entfuhr es ihm, "hättest du nicht besser für mich sorgen können!?" In dem Augenblick erkannte er: das war gar nicht seine Frau.
Aus Japan
Ich wünsche Euch einen schönen Sonntag!
4:08 Minuten
Eine Art Tagebuch mit Ausflügen in die Welt der Politik und auch die Natur kommt nicht zu kurz. Mittlerweile beherrscht die Politik die Themen, was nicht unbedingt heißt, dass dieser Blog alle Themen unterstützt. Meinungsvielfalt ist gefragt und eine Bildung der eigenen Meinung!
Sonntag, 7. Mai 2017
Samstag, 6. Mai 2017
Zuviel Schulung schadet nur ....
Ein Mann mittleren Alters war 25 Jahre lang Hausmeister in einer Schule gewesen. Eines Tages wurde er zum Schulleiter gerufen.
“Ich habe Ihre alten Bewerbungsunterlagen von vor 25 Jahren durchgesehen. Ich habe kein Abschlusszeugnis von einer höheren Schule gefunden. Haben Sie ein Gymnasium besucht?”
“Ich bin nie auf einer höheren Schule gewesen,” antwortete der Hausmeister.
“Tut mir leid, dass ich Ihnen das sagen muss, aber wir haben neue Personalrichtlinien bekommen. Alle Angestellten der Schule müssen wenigstens Abitur haben. Sie haben zwar 25 Jahre lang fantastische Arbeit geleistet, aber ich muss Ihnen kündigen. Richtlinie ist nun mal Richtlinie.”
Der Hausmeister brachte sein Putzzeug weg und ging nach Hause. “Was nun?” sagte er zu seiner Frau. “Ich bin mein Leben lang Hausmeister gewesen. Vielleicht kann ich mich als Hausmeister selbständig machen.”
Die erste Firma, bei der er vorsprach, sagte gleich zu: “Sie können bei uns putzen. Wir wissen ja, wie gut Sie das in der Schule gemacht haben.”
Bei der zweiten Firma lief es genauso. Bald hatte der Hausmeister mehr Gebäude sauber zuhalten, als er allein schaffte. Er stellte einen Assistenten ein.
Das Geschäft weitete sich immer mehr aus. Der Hausmeister stellte mehr Leute ein. Die Kunden waren so zufrieden, dass sie ihn auch noch mit Wartungs- und Renovierungsarbeiten beauftragten.
Nach einigen Jahren war der Hausmeister wohlhabend. Er hatte ein paar Dutzend Mitarbeiter, Lastwagen, Maschinen und ein sechsstelliges Guthaben bei der Bank.
Eines Tages bekam er eine Einladung von seiner Bank. Der Vizepräsident begrüßte ihn: “Es freut mich, dass Sie gekommen sind. Wir haben Sie ja noch nie kennengelernt. Es kommen immer nur Ihre Angestellten, um Geld einzuzahlen. Bei einer Revision haben wir kürzlich festgestellt, dass Sie nie einen Antrag auf Kontoeröffnung unterschrieben haben.”
“Würden Sie der Ordnung halber bitte unterschreiben?”
“Ich kann nicht schreiben,” entschuldigte sich der Hausmeister. “Ich bin nie zur Schule gegangen. Würde ein X reichen?”
“Aber natürlich.” Der Banker wollte einen so wichtigen Kunde nicht kränken. “Das ist erstaunlich. Ein Hausmeister macht sich selbständig, baut eine große Firma auf und wird einer unserer größten Kunden. Stellen Sie sich mal vor, was aus Ihnen geworden wäre, wenn Sie eine gute Schulbildung gehabt hätten.”
“Zum Teufel!” sagte der Hausmeister. “Wenn ich eine höhere Schule besucht hätte, wäre ich immer noch Hausmeister.”
Verfasser unbekannt
3:12 Minuten Unterhaltung
“Ich habe Ihre alten Bewerbungsunterlagen von vor 25 Jahren durchgesehen. Ich habe kein Abschlusszeugnis von einer höheren Schule gefunden. Haben Sie ein Gymnasium besucht?”
“Ich bin nie auf einer höheren Schule gewesen,” antwortete der Hausmeister.
“Tut mir leid, dass ich Ihnen das sagen muss, aber wir haben neue Personalrichtlinien bekommen. Alle Angestellten der Schule müssen wenigstens Abitur haben. Sie haben zwar 25 Jahre lang fantastische Arbeit geleistet, aber ich muss Ihnen kündigen. Richtlinie ist nun mal Richtlinie.”
Der Hausmeister brachte sein Putzzeug weg und ging nach Hause. “Was nun?” sagte er zu seiner Frau. “Ich bin mein Leben lang Hausmeister gewesen. Vielleicht kann ich mich als Hausmeister selbständig machen.”
Die erste Firma, bei der er vorsprach, sagte gleich zu: “Sie können bei uns putzen. Wir wissen ja, wie gut Sie das in der Schule gemacht haben.”
Bei der zweiten Firma lief es genauso. Bald hatte der Hausmeister mehr Gebäude sauber zuhalten, als er allein schaffte. Er stellte einen Assistenten ein.
Das Geschäft weitete sich immer mehr aus. Der Hausmeister stellte mehr Leute ein. Die Kunden waren so zufrieden, dass sie ihn auch noch mit Wartungs- und Renovierungsarbeiten beauftragten.
Nach einigen Jahren war der Hausmeister wohlhabend. Er hatte ein paar Dutzend Mitarbeiter, Lastwagen, Maschinen und ein sechsstelliges Guthaben bei der Bank.
Eines Tages bekam er eine Einladung von seiner Bank. Der Vizepräsident begrüßte ihn: “Es freut mich, dass Sie gekommen sind. Wir haben Sie ja noch nie kennengelernt. Es kommen immer nur Ihre Angestellten, um Geld einzuzahlen. Bei einer Revision haben wir kürzlich festgestellt, dass Sie nie einen Antrag auf Kontoeröffnung unterschrieben haben.”
“Würden Sie der Ordnung halber bitte unterschreiben?”
“Ich kann nicht schreiben,” entschuldigte sich der Hausmeister. “Ich bin nie zur Schule gegangen. Würde ein X reichen?”
“Aber natürlich.” Der Banker wollte einen so wichtigen Kunde nicht kränken. “Das ist erstaunlich. Ein Hausmeister macht sich selbständig, baut eine große Firma auf und wird einer unserer größten Kunden. Stellen Sie sich mal vor, was aus Ihnen geworden wäre, wenn Sie eine gute Schulbildung gehabt hätten.”
“Zum Teufel!” sagte der Hausmeister. “Wenn ich eine höhere Schule besucht hätte, wäre ich immer noch Hausmeister.”
Verfasser unbekannt
3:12 Minuten Unterhaltung
Freitag, 5. Mai 2017
Ein verregneter Tag ....
mit Temperaturen von 7°C liegt hinter uns. Es hat von morgens bis abends geregnet ohne Pause.
Ich war zwei mal kurz mit Cleo draußen, der das Wasser nichts ausmacht. Aber sogar Cleo wollte schnell wieder ins Haus. Cäsar ging überhaupt nicht nach draußen, er begnügte sich damit, dem Regen durch die Terassentüre zuschauen zu können.
Ich habe mich mit Hausarbeit beschäftigt, während Fred einen Ausflug nach Anklam in den Baumarkt machte.
Schon morgens habe ich eine Waschmaschine mit Badläufer befüllt und sie nach drei Stunden zum trocknen auf die Leine gehängt. In der Zwischenzeit habe ich die Fliesen abgewaschen, die große runde Badewanne und die große Duschkabine geputzt. Am Abend konnte ich die Läufer schon wieder ins Bad legen, da sie trocken waren.
In so einem großen Anwesen, da gibt es immer etwas zu putzen. Arbeitslos wird man hier nicht. Es gibt allerdings auch Arbeiten, die ich gerne erledige. Einen schönen Gardinenstoff habe ich erstanden, von dem ich mir für das Badezimmer Übergardinen nähen werde. Vielleicht schon am nächsten Regentag? Mal sehen, wann der kommt.
Ich wünsche Euch einen schönen Freitag!
Ich war zwei mal kurz mit Cleo draußen, der das Wasser nichts ausmacht. Aber sogar Cleo wollte schnell wieder ins Haus. Cäsar ging überhaupt nicht nach draußen, er begnügte sich damit, dem Regen durch die Terassentüre zuschauen zu können.
Ich habe mich mit Hausarbeit beschäftigt, während Fred einen Ausflug nach Anklam in den Baumarkt machte.
Schon morgens habe ich eine Waschmaschine mit Badläufer befüllt und sie nach drei Stunden zum trocknen auf die Leine gehängt. In der Zwischenzeit habe ich die Fliesen abgewaschen, die große runde Badewanne und die große Duschkabine geputzt. Am Abend konnte ich die Läufer schon wieder ins Bad legen, da sie trocken waren.
In so einem großen Anwesen, da gibt es immer etwas zu putzen. Arbeitslos wird man hier nicht. Es gibt allerdings auch Arbeiten, die ich gerne erledige. Einen schönen Gardinenstoff habe ich erstanden, von dem ich mir für das Badezimmer Übergardinen nähen werde. Vielleicht schon am nächsten Regentag? Mal sehen, wann der kommt.
Ich wünsche Euch einen schönen Freitag!
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