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Sonntag, 17. Juli 2022

Andreas Popp über die Lügen der Medien und die Verlogenheit der Politik

Andererseits aber auch über die Hoffnung und das Erwachen der noch schweigenden Massen, die ins Lager der Kritiker wechseln.  

 

Staatsstreich der Globalfaschisten

Teil 1 

Die Regime der westlich-kapitalistischen Werteordnung unter US-Führung ringen verzweifelt nach Legitimation. Exklusivabdruck aus „Schöne neue Welt 2030“, Teil 1/2.

von Ullrich Mies

Die westliche Welt steht mitten in einem transnationalen Coup d’État. Kennzeichnend für diesen monströsen Staatsstreich sind Verfassungsputsch, fortbestehender Corona-Ausnahmezustand, Rechtsstaaten in Trümmern sowie eine politische Herrschaftsjustiz. Hinzu kommen die gezielte Chaotisierung des täglichen Lebens durch ständig wechselnde Auflagen, Überwachung, digitale Tyrannei, Angst- und mediale Lügenproduktion, Zensur. Zudem steht auf ihrer Agenda die planvolle Ruinierung des Klein- und Mittelstandes zugunsten von Großkonzernen, Raub und Plünderung des Staatsvermögens, exzessive Staatsverschuldung zugunsten der internationalen Finanzindustrie, Verarmung weiter Teile der Bevölkerung und geostrategische Neuordnungspläne. Der Kollaps der Gewaltenteilung korrespondiert mit Bestrebungen einer immer stärkeren Zentralisierung der ökonomischen und politischen Macht und dem letztendlichen Ziel der Durchsetzung einer New World Order. Die Herrschenden haben sich selbst delegitimiert. Um dem Zusammenbruch ihrer Herrschaft entgegen zu wirken, chaotisiert das politische Putsch-Establishment mithilfe von Medienmacht und gehorsamverpflichteten Beamtenapparaten die internen Verhältnisse immer weiter — so auch in Deutschland — versprüht seinen Hass gegen den demokratischen Widerstand, verstärkt die interne Repression sowie die Spannungen gegen Russland und China. Den Souverän, das Volk, haben die Putschisten entmachtet und sich zu seinem Erziehungsberechtigten aufgeschwungen. Teil 1 des Exklusivabdrucks aus „Schöne neue Welt 2030: Vom Fall der Demokratie und dem Aufstieg einer totalitären Ordnung“.

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Teil 2

Die Regime der westlich-kapitalistischen Werteordnung unter US-Führung ringen verzweifelt nach Legitimation. Exklusivabdruck aus „Schöne neue Welt 2030“, Teil 2/2.

von Ullrich Mies

Die westliche Welt steht mitten in einem transnationalen Coup d’État. Kennzeichnend für diesen monströsen Staatsstreich sind Verfassungsputsch, fortbestehender Corona-Ausnahmezustand, Rechtsstaaten in Trümmern sowie eine politische Herrschaftsjustiz. Hinzu kommt die gezielte Chaotisierung des täglichen Lebens durch ständig wechselnde Auflagen, Überwachung, digitale Tyrannei, Angst- und mediale Lügenproduktion sowie Zensur. Zudem steht auf der Agenda die planvolle Ruinierung der kleinen und mittelständischen Unternehmen zugunsten von Großkonzernen, Raub und Plünderung des Staatsvermögens, exzessive Staatsverschuldung zugunsten der internationalen Finanzindustrie, Verarmung weiter Teile der Bevölkerung und geostrategische Neuordnungspläne. Der Kollaps der Gewaltenteilung korrespondiert mit Bestrebungen einer immer stärkeren Zentralisierung der ökonomischen und politischen Macht und dem letztendlichen Ziel der Durchsetzung einer New World Order. Die Herrschenden haben sich selbst delegitimiert. Um dem Zusammenbruch ihrer Herrschaft entgegen zu wirken, chaotisiert das politische Putsch-Establishment mithilfe von Medienmacht und gehorsamsverpflichteten Beamtenapparaten die internen Verhältnisse immer weiter — so auch in Deutschland —, versprüht seinen Hass gegen den demokratischen Widerstand, verstärkt die interne Repression sowie die Spannung im Verhältnis zu Russland und China. Den Souverän, das Volk, haben die Putschisten entmachtet und sich zu seinem Erziehungsberechtigten aufgeschwungen. Teil 2 des Exklusivabdrucks aus „Schöne neue Welt 2030: Vom Fall der Demokratie und dem Aufstieg einer totalitären Ordnung“.

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Michael Ballweg: Tschüss Digitalkonzerne – Selbstbestimmt im digitalen Raum

Freiheit ist ein hohes Gut. Sollte sie uns genommen werden, müssen wir sie uns zurückholen und uns davor schützen, dass sie uns nicht mehr ganz so leicht abhanden kommen kann. Vor allem beim täglichen Benutzen des Internets verhalten sich manche Menschen noch so, als hätten sie nichts zu verbergen. Doch Hand auf’s Herz: Würden Sie wirklich alles jedem erzählen?

Kein geringerer als der Gründer der Querdenken-Bewegung Michael Ballweg erklärt bei Wissen ist relevant, wie man sich auch im Internet seine Bewegungsfreiheit zurückholen kann. Setzt man nämlich auf alternative Browser, Apps und Videoplayer, so kann man ziemlich einfach den bekannten Datenkraken entgehen und unbehelligt bleiben. Ziel ist es, Zensur zu vermeiden, die Kontrolle über seine Daten zu behalten und sein Verhalten im Internet unkontrollierbar zu machen. Am Ende verlieren wir vielleicht ein bisschen Komfort, gewinnen aber ein freies, selbstbestimmtes Leben im digitalen Raum.

Wie all das im Detail funktioniert, welche Apps man dazu benötigt und was man mit seinem Smartphone trotz alternativer Möglichkeiten auf gar keinen Fall tun sollte, erfahren wir im aktuellen WIR-Vortrag und unter querdenken-711.de/digitaler-aktivist.

Zeitstempel unter dem Video!