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Sonntag, 12. Januar 2014

Der Kampf um Lebensmittel ....

weltweit ist im Gange! Während die USA und die EU auf Gift von Monsanto bauen, gibt es vernünftige Menschen, die darauf verzichten und ihre Ackerböden wieder schonend bearbeiten wollen und trotzdem gute Ernten einfahren.

Während Großbauern in Deutschland ihre Getreideernte sieben Tage vor der Ernte mit Monsanto Giften besprühen und den Abnehmern und Verbrauchern dieses vergiftete Getreide zumuten, gibt es immer mehr Stimmen, die wieder auf herkömmliche Weise und ohne Gifte die Ackerböden erhalten wollen. 

Hier in Deutschland und der gesamten EU gibt es kaum noch ein Mehl, das nicht vergiftet ist. Entweder es ist vor der Ernte mit Gift besprüht worden oder aber es wurde in Fahrzeugen, die nicht gereinigt wurden, da zu teuer, mit Schimmel in Berührung gebracht. Wer sicher gehen will, der muss sich sein Mehl in einer Biomühle teuer erkaufen oder es selbst anbauen und herstellen. 
In Deutschland werden sehr viele Monokulturen angebaut und die Ackerböden bewusst kaputt gemacht. Kleine Bauern, die noch biologisch anbauen haben es sehr schwer gegen die Agrarindustrie anzukommen. Wobei sie zumeist auch wenig Land haben und von Äckern umgeben sind, die das Monsato Gift sprühen.

Mir scheint, wir gehen zurück ins Mittelalter und müssen uns unsere gesunden Lebensmittel wieder selbst anbauen und herstellen. Einige mächtige, große Konzerne wie Monsanto werden von deutschen und EU Politikern gefördert. Oder zahlen die einfach nur genug?
Hier habe ich einen Artikel gefunden, der und ein Musterprojekt zeigt, wie es überall sein könnte.

Quelle: DWN


Ich wünsche Euch einen guten Start in eine angenehme und stressfreie Woche!

Freitag, 10. Januar 2014

Unterwegs in Greifswald ....

Nachdem ich gestern den halben Tag gebügelt habe, gönnte ich mir heute eine Fahrt nach Greifswald. Mein Tank war kurz vor der Reserve aber bis Dietrichshagen sollte es reichen. In Anklam kostete der Liter Super 1,539 € und in Dietrichshagen nur 1,469 €. Ich habe natürlich vollgetankt und war mit knapp 80 € dabei. Damit schaffe ich dann aber auch wieder 500 KM mindestens. Da ich kaum noch Autobahn fahre und hier wenig Stau ist, klappt das ganz gut. Ab und zu trete ich auch mal kräftig aufs Gas, wobei ich meist spritsparend und defensiv fahre. Manchmal brauche ich das, hauptsächlich wenn ich mal überhole.

Ich habe festgestellt, nach Greifswald brauche ich auch nicht länger als nach Neubrandenburg. Die Fahrt dort hin ist wesentlich schöner und angenehmer und das Einkaufszentrum ist gleich am Anfang von Greifswald. 

Als ich hier los fuhr, war es trocken, obwohl es die ganze Nacht geregnet hatte. Die Sonne kam sogar kurz hinter den Wolken hervor. Das Wetter hielt bis kurz vor Greifswald aber dann fing es an zu nieseln. Im Elisenpark ist man dann aber im Trockenen und so machte mir das nichts aus. Gekauft habe ich nicht viel aber ich habe mal wieder etwas anderes gesehen. Mittlerweile brauche ich auf der Fahrt dort hin auch mein Navigationsgerät nicht mehr. Trotzdem habe ich es immer dabei und bin froh, dass es noch funktioniert. Die Nachfolgegeräte sind leider nicht mehr so gut.
Meine Kamera hatte ich leider nicht dabei. Wozu auch? Anhalten ist da nicht möglich und im Einkaufszentrum gibt es keine besonderen Motive.

Gegen 16.15 Uhr war ich dann wieder zu Hause. Anstrengend war es, ich habe viel gesehen und vielleicht fahre ich mit Fred gemeinsam dort hin, weil ich einige Einrichtungsgegenstände gesehen, die mir gefallen.

Auf jeden Fall war es anstrengend aber auch ganz erfreulich.

Ich wünsche Euch einen schönen Samstag und ein wundervolles Wochenende!