Seiten

Dienstag, 22. Juli 2014

Landleben oder doch lieber die Stadt ....

das ist keine leichte Entscheidung. Alles hat Vor- und Nachteile! Junge Menschen leben gerne in der Stadt, weil da mehr los ist. Dann spielt natürlich auch die Arbeit eine große Rolle. Nicht weit weg vom Arbeitsplatz soll es sein aber auch nicht zu nah.

Man kann auch auf dem Land leben und hat dann einen Anfahrtsweg. Gibt es gute Verbindungen, ist man vielleicht mit dem öffentlichen Nahverkehr schneller als mit dem Auto. In der Stadt ist meistens Stau und man kommt nicht gut voran.

Ich habe das Landleben erst schätzen gelernt als ich hierher zog. Anfangs konnte ich nicht schlafen, weil alles so ruhig war. Es dauerte seine Zeit bis ich mich daran gewöhnt hatte. Heute möchte ich diese Ruhe nicht mehr missen. Zum Einkaufen muss ich mit dem Wagen fahren, obwohl es in unserem Dorf auch einen kleinen Laden gibt, der allerdings kein großes Angebot hat und sehr teuer ist. Er ist auch nur noch halbtags geöffnet, da die Inhaberin auch schon in die Jahre gekommen ist.

Als ich noch in Leimen bei Heidelberg lebte, musste ich auch mit dem Wagen zum Einkaufen fahren und ich brauchte sogar noch länger als hier. Dort war immer Stau und hier ist alles frei. In fünf bis sechs Minuten bin ich in einem Laden in Friedland. Nach Anklam brauche ich meist zehn Minuten, in der Erntezeit können es auch mal fünfzehn Minuten sein.

Ärzte gibt es genügend in Friedland aber auch in Anklam. Dort gibt es sogar eine Klinik. Und natürlich gibt es die Uniklinik in Greifswald. In Notfällen wird hier sogar der Rettungshubschrauber eingesetzt.
Wenn man sich ein Haus auf dem Land kauft, spart man sehr viel Geld. Sicherlich kann man sein Haus dann auch nicht zu Preisen wie in einer Großstadt verkaufen. Aber wir wollen unser Haus auch nicht verkaufen. Wir lieben unser Land und wollen hier alt werden.

Will man etwas erleben, dann muss man sich in die Stadt begeben. Manchmal hatten wir so einen Anfall und sind dann nach Neubrandenburg gefahren. Wir waren aber sehr schnell geheilt, denn wirklich gibt einem das nichts.

Fred sehnt sich manchmal noch nach Berlin, wo er viele Jahre gelebt hat. Ich habe ihm schon vorgeschlagen, mal ein paar Tage nach Berlin zu fahren und irgendwann macht er das auch mal. Für mich wäre es dann auch etwas Urlaub. Ich selbst möchte nicht mehr verreisen. Ich hasse Koffer packen und dann ist es zu Hause doch am schönsten. Ich bin genug gereist in meinem Leben und mir reichen meine Erinnerungen.

Einen Tag an die Ostsee ist natürlich nicht zu verachten, da bin ich gerne dabei. Gerade im Sommer ist es auf Usedom wie am Mittelmeer, nur nicht so heiß. Ahlbeck ist mein Favorit, ein schönes altes Kaiserbad mit vielen alten Villen. Und die Promenade ist da schier endlos. Ein Freund hat mir einen Geheimtipp gegeben, da werden wir uns mal umschauen. Verraten wird allerdings noch nichts!

Zum Stadtleben kann ich eigentlich nur noch eines sagen. Die Mieten steigen ständig und es gibt Städte, wo es eher bunt zu geht. Manchen Stadtbewohnern ist das schon viel zu bunt und sie flüchten in eine andere Gegend. Auch da, wo ich einmal gelebt habe, sind mittlerweile fast die Hälfte der Bewohner aus aller Herren Länder.

Ich habe meine Heimat gefunden! 


Ich wünsche Euch einen schönen Mittwoch! 

Montag, 21. Juli 2014

Die Woche fängt gut an ....

mit strahlendem Sonnenschein und einem lauen Lüftchen. Heiß ist es immer noch aber erträglich, wenn man sich draußen ein schattiges Plätzchen sucht.

Fred ging es heute gar nicht gut. Er hat sich eine Sommergrippe eingefangen und aus Erfahrung weiß ich, sie dauert zwei Wochen. Wenn man zum Arzt geht, dann dauert es vierzehn Tage. Am Donnerstag sollte er wieder hergestellt sein. Ich ließ ihn heute morgen schlafen, weil er die halbe Nacht nicht geschlafen hat. Als er dann zu mir in die Küche kam, sah er aus wie ein Häufchen Elend. Ich habe ihm dann ein Erkältungsbad ans Herz gelegt und danach fühlte er sich sehr viel besser.

Am Sonntagabend habe ich noch Pflanzen gegossen. Manche ließen schon die Blätter hängen aber danach richteten sie sich wieder auf. Ein bisschen Regen täte dem Land gut aber leider sieht es bei uns nicht danach aus.

Fred hat mir dann später noch einen Artikel geschickt, den ich sehr gut fand. Das Schweiz Magazin, der uns Deutschen wie Öl herunter geht, na ja nicht allen Deutschen aber zumindest den meisten, wie man dort in den Kommentaren lesen kann. Es lohnt sich,diesen Artikel zu lesen, zumindest für deutsche Patrioten, wozu ich mich auch zähle.


Ich wünsche Euch einen schönen Dienstag!

Strandpromenade Ahlbeck

Sonntag, 20. Juli 2014

Die Selbstbediener ....

sitzen in Berlin und Brüssel und rauben iher Völker aus! Wie lange wollen wir uns das noch gefallen lassen?
Sie haben sich die Diäten um 10% erhöht und sie schämen sich nicht einmal. Ich nenne so etwas korrupt! Die meisten dieser Pfeifen sind nicht einmal diese 10% wert und ich hoffe, die alle werden eines Tages zur Rechenschaft gezogen. Aber lest selbst, wie wir betrogen werden! 


Schaut sie Euch an, sie predigen uns Wasser und selbst trinken sie Wein. Dasa ist eine ganz verlogene Bande, die sich unseren Staat zur Beute gemacht hat. Sie machen ihre eigenen Gesetze, gerade so, wie es brauschen um feudal zu leben. Warum kommt niemand von der Presse auf die Idee mal deren Konten zu prüfen? So mancher würde staunen, was dort für Summen lagern. Oder sie wurden schon ausgelagert in Steuer Oasen, wundern würde mich das nicht. Wer Freunde wie Timoschenko hat, der kann selbst auch nicht besser sein. Die Parteien haben trotz der Krise, ein Vermögen von 450 Millionen €uro angehäuft. Es entstehen immer neue Stiftungen, welche sogar einen Krieg anzetteln, wie die Adenauer Stiftung, die Klitschko in der Ukraine unterstützt hat. Dazu gehören alle etablierten Parteien, auch die Linke! Ich dachte immer, die Linke wäre besser aber seit ich letztens die Lügen von Gysi gehört habe zum Holocoust, weiß ich, dass die Linke auch nicht besser ist. Es wurden nicht Millionen Juden in Gaskammern hingerichtet, so viele Juden lebten damals gar nicht in Deutschland. Sogar Helmut Schmidt erzählte vor laufender Kamera, wir hätten 6 Millionen Juden fabrikmäßig umgebracht. Jeder kann sich darüber informieren. Es ist frei im Internet nach zu lesen. Wobei ich dazu noch sagen möchte, meine Generation hat damals noch nicht einmal gelebt, Schmidts Generation schon!


Ich wünsche Euch einen guten Start in eine angenehme Woche!