Eine Art Tagebuch mit Ausflügen in die Welt der Politik und auch die Natur kommt nicht zu kurz. Mittlerweile beherrscht die Politik die Themen, was nicht unbedingt heißt, dass dieser Blog alle Themen unterstützt. Meinungsvielfalt ist gefragt und eine Bildung der eigenen Meinung!
wer hat den nicht? Ich mache mir zumindest keinen Stress, denn wir sind allein zu Hause und werden einfach die freien Tage genießen. Wenn es das Wetter zulässt, dann werden wir draußen noch etwas tun, ansonsten ist einfach mal Pause angesagt.
Heute habe ich mir ein Video angeschaut, das es in sich hat. Eigentlich wollte ich nur mal reinhorchen aber es war dann doch so spannend, dass ich es mir bis zum Schluss ansah. Es handelt sich um die Rothschilds, die mehr als 200 Jahre die Menschen schon versklavt haben. Wer von den Politikern nicht mitspielen wollte, der wurde einfach getötet.
Sehr interessant ist auch das Thema um Papst Benedikt und warum dann Papst Franziskus kam. Ich scheine mich in Papst Franziskus getäuscht zu haben, denn was er getan hat ist zum Wohle der Menschen. Leider wird das nirgendwo in den Medien verbreitet und wenn man das Video gesehen hat, dann weiß man auch warum.
Ihr solltet Euch das unbedingt anschauen, es sind spannende 75 Minuten und Ihr werdet staunen, was da alles ans Tageslicht kommt.
gab es heute im Norden, wobei es bei uns nur halb so schlimm war.
Ich hatte um 10.30 Uhr einen Termin in Stralsund. Normalerweise braucht man zwischen 90 und 120 Minuten, je nach Verkehr. Über die Autobahn braucht man genau so lange, wobei es wesentlich mehr Kilometer sind. Viel schneller kann man da auch nicht fahren, da es meistens eine Beschränkung auf 100 KMH gibt, manchmal sogar weniger. Allerdings kann man da immer überholen und hat keine Ortschaften. 115 KM sind es aber doch schon und über die B 109 sind es nur 90 KM. Bis zur Autobahnauffahrt habe ich auch 25 KM Landstraße und Dörfer.
Ich fuhr dann gegen 8.20 Uhr los. Es regnete und dann ging bei Anklam der Regen in Schneetreiben über. Je weiter ich fuhr, umso schlimmer wurde das Schneetreiben. Kurz vor Stralsund waren die Schilder zugeschneit, so das man kaum etwas erkennen konnte. Ich hatte meinen Tomtom zwar dabei aber nicht eingeschaltet, da ich die Strecke ja kenne. Dachte ich wenigstens, denn bei dem Schneetreiben war die Sicht miserabel und ich nahm eine Abfahrt zu früh. Nun wusste ich, Richtung Zentrum muss ich mich halten. An einer Ampel mit Rotphase schaltete ich den Tomtom ein und lies mich führen. Dabei war es nur eine einzige Kreuzung, wo ich ins grübeln gekommen wäre. Um 10 Uhr war ich dann auch schon da. Ich ergatterte den letzten Parkplatz und um 10.30 Uhr war ich dann auch schon wieder fertig und fuhr auf direktem Weg zu Mutti.
Sie war hocherfreut und ich bekam gleich einen frischen Kaffee und Kuchen hatte sie mir auch kredenzt. Ein Stück Schokoladensahne habe ich mir ausgesucht, der auch noch obenauf eine Marzipanschicht mit Schokolade hatte. Wir erzählten und die Zeit verging wie im Flug.
Ich machte mich recht früh wieder auf den Heimweg, da das Schneetreiben nicht aufhören wollte. Die Straßen innerorts waren matschig und auch so manchen Unfall gab es. Außerdem war Fred heute in Greifswald in der Klinik und unsere Tierchen waren allein zu Hause.
Die Fahrt war recht unangenehm aber ab Greifswald wurde es dann besser. Kurz danach kam sogar die Sonne hervor und die Temperaturen waren 10° C höher als in Stralsund. Zu Hause angekommen, ging ich gleich mit meinen Tierchen ins Freie.
ein tragisches Unglück, das viel Leid hinterlassen hat bei den Angehörigen der Opfer. Sie werden Jahre brauchen, um das alles zu verkraften und ihr ganzes Leben wird sich ändern. Sie haben mein Mitgefühl und ich wünsche ihnen viel Kraft, das alles zu überstehen.
Die Berichterstattung der Medien, allen voran ARD und ZDF sind unglaublich und bringen den Journalismus in Verruf. Da wird spekuliert und vorverurteilt, obwohl keine Tatsachen berichtet wurden, außer dem Absturz.
Man weiß wirklich nicht mehr, was man glauben soll! Seit 9/11 ist die Welt anders geworden. Wenn Staaten Terrorangriffe vortäuschen und viele Menschen dabei ihr Leben lassen, dann ist die Welt nicht mehr in Ordnung.
Die Überwachung dient nicht, dem Terror vorzubeugen, den es kaum gibt, sonder der Überwachung der Völker. Nichts anderes wollen sie, unsere angeblichen Volksvertreter.