Seiten

Mittwoch, 24. August 2016

Das Rezept für Pflaumenkuchen ....

oder Zwetschgendatschi, wie versprochen!

Mein Zwetschgendatschi

Zutaten für den Teig:
450 g Mehl,
1 Pck. Trockenhefe oder 1 Würfel frische Hefe,
1 Prise Salz,
200 ml Milch, lauwarm,
75 g Butter,
1-2 Teelöffel Zucker,
1 Päckchen Vanillezucker
1 Ei

Zutaten für den Belag:
1000 bis 1200 Gramm Pflaumen, Äpfel oder anderes Obst

Zutaten für die Streusel:
300g Mehl, 80 bis 150g Zucker und 200 bis 250g Butter

Zubereitung:
Das Mehl in eine Schüssel sieben und in der Mitte eine Mulde, wo man die Hefe hinein gibt. Den Zucker mit in die Mulde geben und mit etwas lauwarmer Milch aufgießen. Etwa 10 Minuten ruhen lassen.
An den Rand das Salz geben. Die Butter schmelzen, dann abkühlen lassen. Nach den 10 Minuten das Ei und die Butter, den Vanillezucker und die restliche Milch dazu geben. Alles gut durchkneten und dann eine halbe Stunde an einem warmen Ort ruhen lassen.
Noch einmal durchkneten, etwa 20 Minuten ruhen lassen. Dann durchkneten, den Teig ausrollen und ein Backblech, das gut eingefettet ist, damit belegen.
Die entkernten Pflaumen, Zwetschen oder anderes Obst auf den Teig legen.
Mehl, Zucker und Butter mit einem Handgerät verrühren bis man die Größe der Streusel für gut befindet. Mit kalter Butter kann man größere Streusel herstellen.
Bei 180° Heißluft  oder 190° Ober- Unterhitze etwa 30 Minuten backen.
Mit einem Sahnehäubchen servieren!

Mein Pflaumenkuchen

Dienstag, 23. August 2016

Vorräte für den Krisenfall ....

dazu wurde in den letzten Tagen aufgerufen und das auch in der Tagesschau um 20.15 Uhr. Was ist da im Gange? Wird der Euro crashen? Oder denken die sogar an einen Krieg? Das wäre katastrophal, denn wenn es tatsächlich zum III. Weltkrieg kommen sollte, dann wird von uns nicht mehr viel übrig bleiben. Ich hoffe, die Politiker sind so vernünftig, keinen Krieg anzuzetteln. Die Völker wollten nie Krieg, es waren immer die Eliten!
Selbstverständlich hat man auf dem Land Vorräte aber in den Städten ist das ganz anders. Klar, da sind genügend Geschäfte, wo man alles bekommt. Aber was ist in einem Krisenfall zu beachten? Tatsächlich haben die Läden zum größten Teil auf Lagerhaltung verzichtet, um Kosten zu sparen. Im Krisenfall sind die Geschäfte schnell leer gekauft und wenn der Nachschub nicht zügig kommt, wird es ein Problem geben.
Ich habe hier eine Broschüre vom Bundesamt für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe gefunden, die gar nicht so schlecht ist. Wer mag kann sich diese PDF Datei herunterladen.
In diesem Ratgeber ist auch aufgelistet, welche Vorräte angelegt werden sollten aber auch welche wichtigen Papiere parat liegen sollten, um sie in einem Notfall bei der Hand zu haben.
Da wir hier direkt am Wald wohnen und vor ein paar Jahren ein Brand in der Nähe zu sehen war, habe ich schon alle wichtigen Papiere zusammen getragen. Wir waren bereit, im Notfall unser Haus zu verlassen. Wir wollen nicht hoffen, das wir es einmal benötigen aber wir sind wenigstens gerüstet.
Hier auch noch ein interessanter Artikel mit fantastischen Kommentaren.
Quelle: FAZ
Ich wünsche Euch einen schönen Dienstag!

Ein selbstgebauter Ofen aus alten Felgen

Ein großer Topf ist empfehlenswert

Montag, 22. August 2016

Zwetschgendatschi ....

gab es bei uns am Sonntag und das noch mit Streusel.
Ich habe am Samstag erst einmal nur etwa drei Kilogramm Zwetschen geerntet und trotzdem sind die Zweige noch übervoll. Ein paar Leute haben sich schon angemeldet, um auch etwas zu ernten. Wir können die tatsächlich nicht alle selber verbrauchen. In diesem Jahr haben wir die größte Ernte, obwohl die Früchte etwas kleiner sind. Vor ein paar Jahren war die Ernte auch sehr groß allerdings waren die Früchte damals sehr viel größer. Egal, der Geschmack ist zum Glück geblieben!
Die Streusel habe ich auf besonderen Wunsch von Fred darüber gestreut. Er hatte sie sich reichlich und groß gewünscht. Ich mag den Zwetschgendatschi lieber ohne Streusel aber Fred hatte sich das verdient. 1.200 Gramm Zwetschen lagen entkernt auf dem Kuchen. Ich habe ihn mit vielen Früchten belegt, da wir ja genug hatten. Ein kleiner Klecks Schlagsahne dazu und eine gute Tasse Kaffee, das ist schon ein Genuss. Das Rezept wird nachgereicht, versprochen.
Kommt gut in die neue Woche!

Zwetschgendatschi mit Streusel

ca. 3 Kilo Zwetschgen, frisch geerntet