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Donnerstag, 6. Oktober 2016

Das weiße Pferd ....

Ein alter Mann lebte in einem Dorf und war sehr arm; aber selbst Könige waren neidisch auf ihn, denn er besaß ein wunderschönes weißes Pferd. Die Könige boten phantastische Summen für das Pferd, aber er verkaufte es nicht. 
Eines Morgens fand er sein Pferd nicht im Stall. Das ganze Dorf versammelte sich und die Leute sagten: "Du dummer alter Mann, was haben wir dir gesagt? Warum hast du nur das Pferd nicht verkauft? Wir haben es immer gewusst, dass das Pferd eines Tages gestohlen werden würde. Es wäre wirklich besser gewesen, es zu verkaufen. Welch ein Unglück ist jetzt geschehen! 
Der alte Mann aber sagte: "Kann sein oder kann nicht sein. Warum gleich urteilen? Sagt einfach nur das, was ist. Das Pferd ist nicht im Stall. Soviel ist Tatsache, alles andere ist Urteil. Ob es ein Unglück ist oder ein Segen weiß ich nicht, weil ich nicht weiß, was darauf folgen wird." Die Leute lachten den Alten aus. Sie hatten schon immer gewusst, dass er ein bisschen verrückt war.
Aber nach 14 Tagen kehrte das Pferd plötzlich zurück. Es war nicht gestohlen worden, sondern in die Wildnis ausgebrochen. Und nicht nur das, es brachte noch 12 wilde Pferde mit. Wieder versammelten sich die Leute und sagten: "Alter Mann, du hast doch recht; es hat sich tatsächlich als Segen erwiesen." Der alte Mann entgegnete: "Kann sein oder kann nicht sein. Warum gleich urteilen? Sagt einfach, das Pferd ist zurückgekommen. Ihr lest nur ein einziges Wort in einem Satz; wie könnt ihr über das ganze Buch urteilen?" Doch die Leute schüttelten nur verständnislos ihre Köpfe. 
Der alte Mann hatte einen einzigen Sohn. Der begann nun, die Wildpferde zuzureiten. Schon eine Woche später fiel er vom Pferd und brach sich beide Beine. Wieder versammelten sich die Leute und wieder urteilten sie: "Was für ein ein Unglück! Dein einziger Sohn kann nun seine Beine nicht mehr gebrauchen, und er war die Stütze deines Alters. Jetzt bist du ärmer als je zuvor!" Der Alte antwortete: "Kann sein oder kann nicht sein. Ihr seid besessen vom Urteilen. Geht nicht so weit. Mein Sohn hat sich die Beine gebrochen. Niemand weiß, ob dies ein Unglück oder ein Segen ist.“ 
Die Menschen wunderten sich über den Alten. Es begab sich, dass das Land nach ein paar Wochen einen Krieg begann. Alle jungen Männer des Ortes wurden zwangsweise zum Militär eingezogen, nur der Sohn des alten Mannes blieb zurück, weil er nicht laufen konnte. Der ganze Ort war vom Wehgeschrei erfüllt, weil dieser Krieg nicht zu gewinnen war und man wusste, dass die meisten nicht nach Hause zurückkehren würden. Sie kamen zu dem alten Mann und sagten: "Du hattest recht, alter Mann, es hat sich als Segen erwiesen. Dein Sohn ist zwar verkrüppelt, aber immerhin ist er noch bei dir." 
Der alte Mann antwortete wieder: "Kann sein oder kann nicht sein. Ihr hört nicht auf zu urteilen! Ihr wisst doch nur, dass man eure Söhne in die Armee eingezogen hat und dass mein Sohn nicht eingezogen wurde. Nur Gott, der das Ganze überblickt, weiß, ob dies ein Segen oder ein Unglück ist.“ 
Verfasser unbekannt


Mittwoch, 5. Oktober 2016

Ein stürmischer Tag ....

liegt hinter uns. Alles was nicht fest war flog um oder sogar weg. Mehrere Kübelpflanzen musste ich wieder an ihren Platz stellen. Ich habe sie dann auch gleich gegossen, damit sie etwas schwerer sind. Es hat geholfen.
Auch die Temperaturen sind im Keller, der Herbst hat seinen Einzug gehalten. Ich fürchte, wir werden einen frühen Winter bekommen, der auch lange anhalten wird. Noch haben wir die Heizung nicht an aber in den nächsten Tagen werden wir sie wohl aktivieren müssen. 
Obwohl es gestern stürmisch war, schien doch die Sonne. So haben wir immer noch heißes Wasser auch ohne Heizung. Das Solarmodul ist schon eine feine Sache und spart Heizkosten.


Immer mehr online Zeitungen wollen nun Geld haben für Artikel, die meist Propaganda sind. Ich werde einen Teufel tun und dafür auch noch Geld ausgeben. Lieber unterstütze ich die wenigen Zeitungen mit einer Spende, die wahrheitsgetreu berichten. Ich möchte nicht einmal die "Welt" kostenlos 4 Wochen testen, denn das ist es mir nicht wert. Auch der "Spiegel" hat jetzt Artikel, die man bezahlen muss aber dort habe ich ewig nicht mehr gelesen. Sie werden wohl alle ihre Schwierigkeiten haben, denn die Menschen wachen auf und lassen sich nicht mehr veräppeln.
In Stuttgart wurde im September ein finanzstarker konservativer Verein gegründet, der gegen die Masseneinwanderung ist. 
7.000 Mitglieder hat der Verein bereits der sich gegen Masseneinwanderung und Frühsexualisierung von Kindern stellt. Ich finde das gut, denn so kann es einfach nicht mehr weiter gehen. Merkel höhlt die Demokratie aus, das hat man ja gerade auch in Dresden am Tag der deutschen Einheit sehen können. Der Widerstand beginnt sich zu entwickeln.
Einen schönen Mittwoch wünsche ich Euch!

Dienstag, 4. Oktober 2016

Es hat sich herum gesprochen ....

so scheint es mir zumindest, denn mittlerweile haben wir zwei schwarze Katzen, die sich ihr Futter bei uns holen. Sie könnten Geschwister sein, wobei die neue Katze genau so dünn ist, wie die andere es war. Aber sie ist viel zutraulicher. Sie kam auf mich zu als ich den gefüllten Napf abstellte. Ich wollte dann noch ein Bild von ihr machen aber da lief sie weg.
Am Samstag habe ich Cäsar dabei erwischt, wie er sich über den Napf hergemacht hat. Dabei frisst er gar kein Dosenfutter mehr aber er war wohl neugierig. Zudem hat er auch nur ein paar Brocken zu sich genommen. Momentan will er immer am Abend noch raus. Aber wenigstens kommt er nach einer gewissen Zeit wieder ins Haus. Früher blieb er ja manchmal halbe Nächte weg aber die Zeiten sind zum Glück vorbei.
Unser Cäsar
Am Samstag bekam ich dann noch einen Gutschein vom Otto Versand. Zufällig habe ich ein Sideboard gefunden, das mir gut gefällt. Mit diesem Gutschein habe ich dann 20% gespart und es bestellt. Glück muss man haben!
Ich wünsche Euch eine schöne Oktoberwoche!