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Montag, 17. Oktober 2016

Merkels Nachfolger ....

ist nicht in Sicht? Das glaube ich nicht! 


Immerhin war Merkel selbst erst kurz Politikerin als sie nach der CDU Spendenaffäre als "Graue Maus" ins Amt kam. Sie hatte kaum politische Erfahrung und war eigentlich unbekannt in Deutschland und in der Welt. Jeder kann Merkels Nachfolger werden, der nur etwas Intelligenz besitzt. Merkel wird heute zur mächtigsten Frau der Welt hoch stilisiert. Warum nur? 
Die Macht, über die sie tatsächlich verfügt, basiert ausschließlich auf dem deutschen „Scheckbuch“, dem Geld der Bürger unseres Landes, welches sie mittlerweile nach Gutsherrenart für ihre politischen Ziele verschwendet. 
Wenn damals Merkel mit ihren bescheidenen Voraussetzungen das Kanzleramt übernehmen konnte, dann kann dies jeder intelligente Politiker, selbst aus der „Zweiten Reihe“, auch heute.
Lassen wir uns nicht einreden, dass diese Frau nicht jeder Zeit ersetzbar wäre! Im Gegenteil, jeder Mensch, der unser Land liebt wird es besser machen als Merkel. Vor allem würde uns ein gutes Verhältnis zu Russland wahrscheinlich vor einem Krieg bewahren.
Merkel muss weg! Je eher, desto besser!
Ich wünsche Euch einen guten Start in eine angenehme Woche!

Sonntag, 16. Oktober 2016

Vollmond ....

war gestern und wie immer habe ich kaum geschlafen. Trotzdem war ich frisch und ausgeruht. Es fasziniert mich immer wieder und ich habe keine Ahnung, warum es so ist.


Schon als Kind war ich in Vollmondnächten immer unterwegs. Ich selbst weiß kaum etwas davon aber meine Mami hat es mir erzählt. Einmal war ich bei unseren Untermietern, ein nettes, befreundetes Ehepaar. Natürlich im Schlafanzug und mein Kopfkissen hatte ich auch immer dabei. Ich sagte ihnen nur ich will was und sie fragten mich dann was ich denn will. Das hatte ich vergessen und ich durfte mich in den großen Sessel setzen und nachdenken, was ich denn wollte. 
Plötzlich bin ich dann aufgewacht und war erstaunt wo ich war. Sie fragten noch einmal, was ich denn wollte und ich sagte, ich will in mein Bett. Dann brachten sie mich zu meinen Eltern, die auch ganz erstaunt waren.
Jahrelang ging es so aber als ich dann erwachsen war, hörte es auf. Trotz allem sprach ich dann in Vollmondnächten im Schlaf und wer wollte, der konnte mich regelrecht ausfragen. Zum Glück waren immer gute Menschen um mich, die das nicht ausgenutzt haben. Wenn man mich allerdings mit Namen ansprach, dann wurde ich sofort wach. Heute ist das alles Vergangenheit und es ist gut so. Seltsam, was es alles so gibt.
Ich wünsche Euch einen schönen Sonntag!

Samstag, 15. Oktober 2016

Tierfreundschaften ....

sind gar nicht so selten wie man glaubt. Wir haben einen Chihuahua und eine Katze die zusammen aufgewachsen sind. Cleo, unser Hündchen hat viel von Cäsar, der Katze gelernt aber auch umgekehrt ist es so.
Cäsar und Cleo
Cäsar läuft mit uns wie ein Hund, während Cleo sich manchmal wie eine Katze benimmt. Natürlich ist es nicht immer so aber doch recht oft. Auf jeden Fall würden sie sich gegenseitig verteidigen, das ist klar.
Unsere Haustiere - Cäsar und Cleo
Als Cäsar ungefähr ein Jahr alt war, kam einmal ein Vertreter auf unser Grundstück. Damals hatten wir noch keinen Zaun und ich war alleine zu Hause. Cäsar sprang den Vertreter an und umklammerte sein Bein. Ich sehe das Bild noch heute vor mir, wie erschrocken der Mann war. Ich rief Cäsar und er kam sofort zu mir. Dann fragte ich den Mann, was er auf unserem Grundstück verloren hat und er entschuldigte sich. Er war Vertreter für Betonsteine und hat gehört, wir brauchen einen größeren Posten. Da hat er sich gedacht, er macht uns ein gutes Angebot. Tatsächlich hat er uns ein tolles Angebot gemacht, gab mir seine Visitenkarte, damit Fred dann mit ihm telefonieren konnte. Wir haben bei ihm gekauft. 
Später kam der Vertreter noch einmal zu uns, stieg aber nicht aus seinem Wagen. Er hupte und Fred ging zu ihm und begrüßte ihn. Da erzählte er ihm, dass er die Katze nicht mehr reizen wollte, denn die scheint ja richtig gut aufzupassen. 
Cäsars Luftsprünge begeistern uns immer wieder
Eines Tages saß Cäsar auf unserem Hausdach. Wie er da hoch gekommen ist, das wussten wir nicht aber er miaute und wir dachten, wie bekommen wir ihn wieder da herunter. Da bei uns noch Baustelle war, holte Fred ein langes Brett und hielt es ans Dach. Und wirklich, Cäsar spazierte auf dem Brett herunter.
Ich könnte noch viele Geschichten von Cleo und Cäsar erzählen, die spannend sind und uns auch viel Freude bereitet haben, manchmal aber auch Sorgen. Wir lieben unsere Tierchen und sie lieben uns. 
Ich wünsche Euch einen schönen Samstag!
Cleo

Cäsar