die man in den Mainstreammedien nicht findet. Das ist leider so und sehr schade.
Immer wieder wird falsch über Syrien berichtet. Es ist Propaganda der westlichen Welt, die ihre Völker bewusst in die Irre führen.
In Syrien wurden ranghohe Offiziere, darunter auch welche aus der NATO festgenommen, die sich bei den gemäßigten Rebellen aufhielten, die ja auch von dem Westen unterstützt wurden. Warum kann man darüber nirgendwo etwas lesen? Weil es Unrecht ist?
Lest und urteilt selbst!
Quelle: voltairenet.org und hier noch ein interessanter Artikel von voltairnet.org
Quelle: RT deutsch
Ich wünsche den Syrern Frieden in ihrem Land, damit auch die Flüchtlinge wieder heimkehren können und helfen, ihr Land wieder aufzubauen.
Eine Nachricht aus der Türkei nimmt einem fast den Atem. Ich war vor vielen Jahren einmal in der Türkei und habe dort meinen Urlaub verbracht. Damals war die Türkei noch offen und man sah in den Städten kaum Frauen mit Kopftuch.
Quelle: Welt.de
An einer deutschen Schule, die auch von deutschen Steuergeldern in Millionenhöhe finanziert wird wurde Weihnachten verboten. Wenn es tatsächlich so ist, dann sollten wir Deutschen auch einmal darüber nachdenken, wie wir mit dem Islam hierzulande umgehen wollen. Religionsfreiheit ja aber Religion ist immer Privatsache!
Kommt gut in die Weihnachtswoche!
Eine Art Tagebuch mit Ausflügen in die Welt der Politik und auch die Natur kommt nicht zu kurz. Mittlerweile beherrscht die Politik die Themen, was nicht unbedingt heißt, dass dieser Blog alle Themen unterstützt. Meinungsvielfalt ist gefragt und eine Bildung der eigenen Meinung!
Montag, 19. Dezember 2016
Samstag, 17. Dezember 2016
Zum 4. Advent ....
wünsche ich all meinen Besuchern, Freunden, Verwandten und Bekannten einen frohen, besinnlichen Adventssonntag. In ein paar Tagen ist Weihnachten, das Fest der Liebe. Ich verbringe es im kleinen Kreis mit meiner Familie.
Tannengeflüster
Wenn die ersten Fröste knistern
in dem Wald bei Bayrisch-Moos
geht ein Wispern und ein Flüstern
in den Tannenbäumen los,
ein Gekicher und Gesumm
ringsherum.
in dem Wald bei Bayrisch-Moos
geht ein Wispern und ein Flüstern
in den Tannenbäumen los,
ein Gekicher und Gesumm
ringsherum.
Eine Tanne lernt Gedichte,
eine Lärche hört ihr zu.
Eine dicke, alte Fichte
sagt verdrießlich: "Gebt doch Ruh!
Kerzenlicht und Weihnachtszeit
sind noch weit!
eine Lärche hört ihr zu.
Eine dicke, alte Fichte
sagt verdrießlich: "Gebt doch Ruh!
Kerzenlicht und Weihnachtszeit
sind noch weit!
Vierundzwanzig lange Tage
wird gekräuselt und gestutzt
und das Wäldchen ohne Frage
wunderhübsch herausgeputzt.
Wer noch fragt; Wieso? Warum?
der ist dumm.
wird gekräuselt und gestutzt
und das Wäldchen ohne Frage
wunderhübsch herausgeputzt.
Wer noch fragt; Wieso? Warum?
der ist dumm.
Was das Flüstern hier bedeutet,
weiß man selbst im Spatzennest:
Jeder Tannenbaum bereitet
sich nun vor auf Weihnachtsfest.
Denn ein Weihnachtsbaum zu sein:
das ist fein!
weiß man selbst im Spatzennest:
Jeder Tannenbaum bereitet
sich nun vor auf Weihnachtsfest.
Denn ein Weihnachtsbaum zu sein:
das ist fein!
James Krüss (1926-1997)
Meine Apfelbatzen |
Ein Märchen ....
In der Vorweihnachtszeit lese ich gerne Märchen. Ich habe noch viele alte Märchenbücher, in denen auch die alte, deutsche Sprache angewendet wurde. Die neuen Märchenbücher gefallen mir nicht, da wurden die ganzen Märchen regelrecht verhunzt.
Warum sollen wir nicht weiter das Original lesen? Schließlich war und ist unser Land, das Land der Dichter und Denker. Besinnen wir uns auf alte Traditionen.
Sterntaler
Es war einmal ein kleines Mädchen, dem waren Vater und Mutter gestorben, und es war so arm, dass es kein Kämmerchen mehr hatte, darin zu wohnen, und kein Bettchen mehr hatte, darin zu schlafen, und endlich gar nichts mehr als die Kleider auf dem Leib und ein Stückchen Brot in der Hand, das ihm ein mitleidiges Herz geschenkt hatte. Es war aber gut und fromm. Und weil es so von aller Welt verlassen war, ging es im Vertrauen auf den lieben Gott hinaus ins Feld. Da begegnete ihm ein armer Mann, der sprach: "Ach, gib mir etwas zu essen, ich bin so hungrig." Es reichte ihm das ganze Stückchen Brot und sagte: "Gott segne es dir" und ging weiter. Da kam ein Kind, das jammerte und sprach: "Es friert mich so an meinem Kopfe, schenk mir etwas, womit ich ihn bedecken kann." Da nahm es seine Mütze ab und gab sie ihm.
Und als es noch eine Weile gegangen war, kam wieder ein Kind und hatte kein Leibchen an und fror, da gab es ihm seins; und noch weiter, da bat eins um ein Röcklein, das gab es auch von sich hin. Endlich gelangte es in einen Wald, und es war schon dunkel geworden, da kam noch eins und bat um ein Hemdlein, und das fromme Mädchen dachte: "Es ist dunkle Nacht, da sieht dich niemand, du kannst wohl dein Hemd weggeben" und zog das Hemd ab und gab es auch noch hin. Und als es so stand und gar nichts mehr hatte, fielen auf einmal die Sterne vom Himmel, und es waren lauter blanke Taler. Und obwohl es doch sein Hemdlein weggegeben hatte, so hatte es nun ein neues an, und das war vom allerfeinsten Linnen. Da sammelte es sich die Taler hinein und war reich für sein Lebtag.
Autor: Brüder Grimm
Warum sollen wir nicht weiter das Original lesen? Schließlich war und ist unser Land, das Land der Dichter und Denker. Besinnen wir uns auf alte Traditionen.
Mein Stollenkonfekt |
Sterntaler
Es war einmal ein kleines Mädchen, dem waren Vater und Mutter gestorben, und es war so arm, dass es kein Kämmerchen mehr hatte, darin zu wohnen, und kein Bettchen mehr hatte, darin zu schlafen, und endlich gar nichts mehr als die Kleider auf dem Leib und ein Stückchen Brot in der Hand, das ihm ein mitleidiges Herz geschenkt hatte. Es war aber gut und fromm. Und weil es so von aller Welt verlassen war, ging es im Vertrauen auf den lieben Gott hinaus ins Feld. Da begegnete ihm ein armer Mann, der sprach: "Ach, gib mir etwas zu essen, ich bin so hungrig." Es reichte ihm das ganze Stückchen Brot und sagte: "Gott segne es dir" und ging weiter. Da kam ein Kind, das jammerte und sprach: "Es friert mich so an meinem Kopfe, schenk mir etwas, womit ich ihn bedecken kann." Da nahm es seine Mütze ab und gab sie ihm.
Und als es noch eine Weile gegangen war, kam wieder ein Kind und hatte kein Leibchen an und fror, da gab es ihm seins; und noch weiter, da bat eins um ein Röcklein, das gab es auch von sich hin. Endlich gelangte es in einen Wald, und es war schon dunkel geworden, da kam noch eins und bat um ein Hemdlein, und das fromme Mädchen dachte: "Es ist dunkle Nacht, da sieht dich niemand, du kannst wohl dein Hemd weggeben" und zog das Hemd ab und gab es auch noch hin. Und als es so stand und gar nichts mehr hatte, fielen auf einmal die Sterne vom Himmel, und es waren lauter blanke Taler. Und obwohl es doch sein Hemdlein weggegeben hatte, so hatte es nun ein neues an, und das war vom allerfeinsten Linnen. Da sammelte es sich die Taler hinein und war reich für sein Lebtag.
Autor: Brüder Grimm
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