wir werden es im kleinen Kreis ganz gemütlich feiern. Meine Geschwister leben weit weg und außerdem haben sie selbst alle Familie.
Zu essen gibt es einen Kartoffeleintopf oder Kohlrouladen. Mal sehn, was sich unser Besuch wünscht. Vielleicht gibt es auch Würstchen oder Buletten mit Kartoffelsalat? Da lasse ich mich selbst überraschen.
Heute kommt dann auch noch mein Wurstpaket, das leckere bayrische Spezialitäten beinhaltet. Da wird dann auch das Frühstück etwas besonderes sein. Ich bin gespannt, was Mutti dazu sagt.
Die Tiefkühltruhe ist prall gefüllt aber sie wird sich in den kommenden Tagen lichten. Meine Tiramisutorte werde ich an Heiligabend zubereiten, damit wir am 1. Weihnachtsfeiertag etwas gutes zur Kaffestunde haben.
Geschenke gibt es natürlich auch aber es werden nur Kleinigkeiten sein. Auch da wird es eine Überraschung geben, das hoffe ich zumindest.
Macht Euch nicht zuviel Stress, es muss nicht immer alles perfekt sein, Hauptsache es wird an Heiligabend gemütlich.
Ich wünsche Euch einen schönen Freitag!
Eine Art Tagebuch mit Ausflügen in die Welt der Politik und auch die Natur kommt nicht zu kurz. Mittlerweile beherrscht die Politik die Themen, was nicht unbedingt heißt, dass dieser Blog alle Themen unterstützt. Meinungsvielfalt ist gefragt und eine Bildung der eigenen Meinung!
Freitag, 23. Dezember 2016
Donnerstag, 22. Dezember 2016
Das Königskind ....
Es war einmal ein König. In seiner Stadt herrschte große Armut. Die Menschen in seiner Stadt waren verbittert und unzufrieden und sie fürchteten ihren Herrscher.
Eines Tages ließ der König alle Bewohner am Stadtplatz versammeln, um ihnen etwas Wichtiges mitzuteilen. Gespannt und ängstlich richteten die Menschen ihre Blicke auf den König und waren neugierig auf die wichtige Mitteilung.
Der König sprach: „Ich habe heimlich ein Königskind gegen eines eurer Kinder getauscht. Behandelt es gut. Sollte ich erfahren, dass meinem Kind Schlechtes widerfährt, werde ich den Schuldigen zur Rechenschaft ziehen!“
Dann kehrte der König auf sein Schloss zurück. Die Stadtbewohner fürchteten die Strafe, weil niemand wusste, welches das Königskind war. Deshalb begannen die Menschen alle Kinder in der Stadt so zu behandeln, als wäre jedes einzelne das Königskind.
Es vergingen viele Jahre. Die Kinder wurden zu Erwachsenen und bekamen selber Kinder. Der mittlerweile alte König beobachtete mit Genugtuung die Entwicklung in seiner Stadt. Aus der früheren armen und schmutzigen Stadt wurde eine prachtvolle, weit über die Landesgrenzen bekannte Stadt. Es gab Krankenhäuser, Schulen, eine große Bibliothek.
Die Bewohner waren zufrieden und glücklich. Und warum? Weil alle Bewohner die Kinder in der Stadt mit viel Liebe und gut erzogen haben. Da niemand wusste, welches Kind das Königskind war, wurde jedes in der Stadt so behandelt, als wäre es vom König.
Autor unbekannt
Eines Tages ließ der König alle Bewohner am Stadtplatz versammeln, um ihnen etwas Wichtiges mitzuteilen. Gespannt und ängstlich richteten die Menschen ihre Blicke auf den König und waren neugierig auf die wichtige Mitteilung.
Der König sprach: „Ich habe heimlich ein Königskind gegen eines eurer Kinder getauscht. Behandelt es gut. Sollte ich erfahren, dass meinem Kind Schlechtes widerfährt, werde ich den Schuldigen zur Rechenschaft ziehen!“
Dann kehrte der König auf sein Schloss zurück. Die Stadtbewohner fürchteten die Strafe, weil niemand wusste, welches das Königskind war. Deshalb begannen die Menschen alle Kinder in der Stadt so zu behandeln, als wäre jedes einzelne das Königskind.
Es vergingen viele Jahre. Die Kinder wurden zu Erwachsenen und bekamen selber Kinder. Der mittlerweile alte König beobachtete mit Genugtuung die Entwicklung in seiner Stadt. Aus der früheren armen und schmutzigen Stadt wurde eine prachtvolle, weit über die Landesgrenzen bekannte Stadt. Es gab Krankenhäuser, Schulen, eine große Bibliothek.
Die Bewohner waren zufrieden und glücklich. Und warum? Weil alle Bewohner die Kinder in der Stadt mit viel Liebe und gut erzogen haben. Da niemand wusste, welches Kind das Königskind war, wurde jedes in der Stadt so behandelt, als wäre es vom König.
Autor unbekannt
Mittwoch, 21. Dezember 2016
Noch drei Tage ....
bis Heiligabend.
Ich bin soweit auf dem Laufenden und es sollte alles klappen, wie ich es mir vorgenommen habe. Die kleine Gästewohnung ist geputzt, die Betten frisch bezogen, so dass Mutti kommen kann.
Wir waren gestern noch einmal einkaufen. Fred hat seine Autobatterie die Tage zuvor aufgeladen, da sie komplett leer war. Nun geht es ihm, wie es mir im letzten Jahr ging. Zum Glück habe ich eine neue Batterie, so dass ein Wagen immer in Ordnung ist. Wahrscheinlich braucht nun Fred eine neue Autobatterie, wobei er sich eigentlich einen neuen Wagen kaufen wollte aber irgendwie kann er sich nicht entscheiden. Die Politik verunsichert ihn natürlich auch. Der Wagen sollte ja recht lange halten aber was wird die Politik entscheiden? So unsichere Politik gab es in unserem Land noch nie. Auf nichts mehr ist Verlass!
Wir fuhren dann gestern mit zwei Wagen zum einkaufen. Auf der Hinfahrt haben wir noch alle leere Flaschen in den Container gebracht und auch die alten Zeitungen und Kartons zerkleinert und im Sammelcontainer entsorgt.
Fred nahm die Getränkekisten und all die schweren Dinge in seinem Wagen mit. Den Rest brachte ich dann gut in meinem Wagen unter. Alles hätte ich in meinem Wagen nicht untergebracht und so war ich Fred dankbar, mir die schweren Dinge abgenommen zu haben. Bis auf ein paar Kleinigkeiten habe ich nun alles im Haus.
Ein Wurstpaket habe ich mir noch bestellt, das vor Weihnachten auch noch eintrifft. Dieses mal habe ich mir ein Roggenbrot mit bestellt, das nur noch zehn Minuten aufgebacken werden muss. Hoffentlich schmeckt es so, wie ich es aus meiner Kindheit kenne. Ansonsten werde ich dann eben selbst noch ein Roggenbrot backen müssen.
Vanillekipferl muss ich auch noch einmal backen, denn die haben ganz schön abgenommen. Ich werde den Teig einfach ausstechen, denn das geht schneller und sie schmecken genau so gut.
Ich wünsche Euch einen schönen Mittwoch!
Ich bin soweit auf dem Laufenden und es sollte alles klappen, wie ich es mir vorgenommen habe. Die kleine Gästewohnung ist geputzt, die Betten frisch bezogen, so dass Mutti kommen kann.
Wir waren gestern noch einmal einkaufen. Fred hat seine Autobatterie die Tage zuvor aufgeladen, da sie komplett leer war. Nun geht es ihm, wie es mir im letzten Jahr ging. Zum Glück habe ich eine neue Batterie, so dass ein Wagen immer in Ordnung ist. Wahrscheinlich braucht nun Fred eine neue Autobatterie, wobei er sich eigentlich einen neuen Wagen kaufen wollte aber irgendwie kann er sich nicht entscheiden. Die Politik verunsichert ihn natürlich auch. Der Wagen sollte ja recht lange halten aber was wird die Politik entscheiden? So unsichere Politik gab es in unserem Land noch nie. Auf nichts mehr ist Verlass!
Wir fuhren dann gestern mit zwei Wagen zum einkaufen. Auf der Hinfahrt haben wir noch alle leere Flaschen in den Container gebracht und auch die alten Zeitungen und Kartons zerkleinert und im Sammelcontainer entsorgt.
Fred nahm die Getränkekisten und all die schweren Dinge in seinem Wagen mit. Den Rest brachte ich dann gut in meinem Wagen unter. Alles hätte ich in meinem Wagen nicht untergebracht und so war ich Fred dankbar, mir die schweren Dinge abgenommen zu haben. Bis auf ein paar Kleinigkeiten habe ich nun alles im Haus.
Ein Wurstpaket habe ich mir noch bestellt, das vor Weihnachten auch noch eintrifft. Dieses mal habe ich mir ein Roggenbrot mit bestellt, das nur noch zehn Minuten aufgebacken werden muss. Hoffentlich schmeckt es so, wie ich es aus meiner Kindheit kenne. Ansonsten werde ich dann eben selbst noch ein Roggenbrot backen müssen.
Vanillekipferl muss ich auch noch einmal backen, denn die haben ganz schön abgenommen. Ich werde den Teig einfach ausstechen, denn das geht schneller und sie schmecken genau so gut.
Ich wünsche Euch einen schönen Mittwoch!
Weiße Weihnachten wäre so schön! |
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