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Donnerstag, 5. Januar 2017

Axel wütet gerade ....

hier in Mecklenburg Vorpommern und auch sonst in Deutschland.
Quelle: svz.de
Quelle: Süddeutsche Zeitung

Vorpommern - Greifswald

Gerade kam hier mit donnernder Kraft Schneematsch auf unsere Dachfenster hernieder. Ich war so erschrocken, dass ich erst einmal ein sicheres Plätzchen gesucht habe. Zum Glück hielten die Scheiben und nach zwei Minuten war es dann auch wieder ruhig. Jetzt regnet es und vermutlich wird es Glatteis geben.

Eine Sturmflut zieht an der Ostseeküste auf und es wird wohl Überflutungen geben. Betroffen ist Usedom aber auch Greifswald. Die Peene wird auch viel Wasser abbekommen und man wird sehen, was sie hier in unserem Ort mit dem Hochwasserprojekt für eine halbe Million Euro erreicht haben. Wir mussten dafür ja unser Land opfern, bisher ganz ohne Entschädigung. Wenn wir Pech haben, dann saufen wir hier ab und der Schaden wird immens sein. Ich hoffe, es wird nicht so weit kommen. Wenn doch, kennen wir die Verursacher!

Wegen der Entschädigung werden wir uns an die AfD wenden, die scheinen noch die einzigen zu sein, die sich um Belange der Bürger kümmert. Die "LINKE" Landrätin hat uns keinen Termin gegeben aber alles an Schwerin weiter geleitet. Sie wird schon wissen warum, wie wir auch. Wenn wir doch noch vor Gericht ziehen müssen, dann brauchen wir einen Anwalt aus einem anderen Bundesland, der hier aber auch eine Zulassung beantragen muss. Hier ist alles fest verbandelt, da wird man nicht recht bekommen.

Zum Wochenende soll es sehr kalt werden, deswegen haben wir gestern auch alle Gefäße, die draußen stehen frostfest geschützt. Empfindliche Pflanzen sind abgedeckt, beziehungsweise mit einem Frostschutz gut gesichert. Bis minus 20° C könnte es werden, was wir Menschen gut ertragen, wenn die Heizung nicht ausfällt. Das wäre eine Katastrophe! Allein der Schaden würde in die Tausende gehen. Wir sind und bleiben zuversichtlich!

In diesem Sinne, einen schönen Donnerstag!


Mittwoch, 4. Januar 2017

Der Überwachungsstaat ....

Was passiert gerade in unserem Land?

Winterschneeballen
Nach den vielen Anschlägen im vergangenen Jahr in Deutschland wird unser Land von Merkel umgebaut. Dabei hat sie doch ganz alleine die Tore geöffnet. Eine unkontrollierte Masseneinwanderung fand statt. Viele davon sind einfach untergetaucht und viele haben einen Asylantrag gestellt. Die wenigsten davon sind Asyl berechtigt, bleiben aber weiter in unserem Land.

Während man unsere Grenzen angeblich nicht schützen kann oder will, werden in den Städten bei Veranstaltungen Betonboller aufgestellt und teilweise auch Zäune. Das widerspricht sich doch!

Wollen wir von der eigenen Polizei mit Waffen bedroht werden? Wollen wir unsere Bundeswehr im Inneren, natürlich auch bewaffnet? Nein, so war und ist es im Grundgesetz nicht vorgesehen!

Wenn ein Staat seine Grenzen aufgibt, gibt er ein Stück der eigenen Staatlichkeit auf. Da stellt sich doch die Frage, ist Deutschland noch ein Staat?

Quelle: Bayernkurier
Quelle: Focus

Ich wünsche Euch einen schönen Mittwoch!

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Dienstag, 3. Januar 2017

Das neue Jahr fängt gut an ....

zumindest wettermäßig. Wir hatten heute strahlenden Sonnenschein bei einer Temperatur von gerade mal 2° C.

Irgendwie kam ich gestern gar nicht aus den Puschen. Erst habe ich ausgeschlafen und dann recht lange gefrühstückt. Das Mittagessen ließen wir ausfallen nach der Völlerei der letzten Tage.

Eigentlich wollte ich gar nicht einkaufen fahren aber ich hatte vier Liter Milch im Kühlschrank, die nach dem Haltbarkeitsdatum noch gut sein sollte aber leider war sie schon am Samstag dick. Normalerweise hält sie gut vier Tage länger als angegeben aber dieses mal eben nicht. So schnappte ich meinen Wagen und fuhr nach Friedland zu Aldi, wo ich die Milch gekauft hatte.

Schon auf dem Weg dort hin musste ich gegen die tief stehende Sonne fahren. Teilweise konnte ich kaum etwas sehen, aber es ging alles gut.

Bei der Reklamation war wieder eine neue Verkäuferin, die es mir nicht glauben wollte aber dann kam eine bekannte Verkäuferin dazu und regelte das. Ich habe dann noch ein paar Naschereien mitgenommen, da alles reduziert war. Fred ist ja eine Naschkatze und hat sich über mein Schnäppchen gefreut.

Auf der Rückfahrt bemerkte ich, dass mein rechter Außenspiegel verstellt war. Beim einstellen tat sich aber nichts. Glücklicherweise war es der rechte Spiegel, da war es nicht so schlimm. Zu Hause hat Fred gleich nachgeschaut und sah, der Spiegel war nicht mehr in der Halterung. Er hat ihn wieder befestigt und gut war es.

Dann stellte ich noch fest, mir muss einer hinten auf den Wagen gefahren sein. Eine kleine Delle ist da zu sehen. Nun habe ich schon zwei Macken in meinem Wagen und jedes mal war die Ursache Unfallflucht. Eine Anzeige bringt nicht aber zum Glück ist die Delle klein. Es ist trotzdem ärgerlich.

Ich hoffe, es bleibt bei diesem kleinen Ärgernis und das neue Jahr zeigt sich dann von einer besseren Seite. In diesem Sinne, einen schönen Dienstag!

Vorpommern Greifswald