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Freitag, 27. Januar 2017

Die Rose ....

Gemeinsam mit einer jungen Französin kam er um die Mittagszeit an einem Platz vorbei, an dem eine Bettlerin saß, die um Geld anhielt.

Ohne zu irgendeinem Geber je aufzusehen, ohne ein anderes Zeichen des Bittens oder Dankens zu äußern als nur immer die Hand auszustrecken, saß die Frau immer am gleichen Ort.

Rilke gab nie etwas; seine Begleiterin gab häufig ein Geldstück. Eines Tages fragte die Französin verwundert nach dem Grund, warum er nichts gebe, und Rilke gab ihr zur Antwort: ,,Wir müssten ihrem Herzen schenken, nicht ihrer Hand." Wenige Tage später brachte Rilke eine eben aufgeblühte weiße Rose mit, legte sie in die offene, abgezehrte Hand der Bettlerin und wollte weitergehen.

Da geschah das Unerwartete: Die Bettlerin blickte auf, sah den Geber, erhob sich mühsam von der Erde, tastete nach der Hand des fremden Mannes, küsste sie und ging mit der Rose davon.

Eine Woche lang war die Alte verschwunden; der Platz, an dem sie vorher gebettelt hatte, blieb leer. Vergeblich suchte die Begleiterin Rilkes eine Antwort darauf, wer wohl jetzt der Alten ein Almosen gebe. Nach acht Tagen saß plötzlich die Bettlerin wieder wie früher am gewohnten Platz. Sie war stumm wie damals, wiederum nur ihre Bedürftigkeit zeigend durch die ausgestreckte Hand.
,,Aber wovon hat sie denn all die Tage, da sie nichts erhielt, nur gelebt?" fragte die Französin. Rilke antwortete: ,,Von der Rose"...

Ich wünsche Euch einen schönen Freitag!


Donnerstag, 26. Januar 2017

Meine Gedanken ....

Wir leben in einer Zeit, die nicht einfach ist. Irgendjemand sagte einmal, wir leben im Jahrhundert der Lügen. Da ist etwas dran!


Ich weiß manchmal nicht was und wem ich glauben soll. Eigentlich bin ich ein Optimist aber im September 2015 wurde ich von meinen Ängsten überrollt. Als ich die Massen von Menschen sah, die Merkel in unser Land gelassen hat, da zweifelte ich der Rechtsstaatlichkeit dieses Landes. Mittlerweile weiß ich es, wir leben in keinem Rechtsstaat mehr.

Meine Ängste habe ich hinter mir gelassen. Ich schaue nicht mehr fern, sondern informiere mich über das Internet. Es gibt viele Bücher, die man kostenlos als pdf Datei herunter laden kann oder die man online lesen kann. Da habe ich schon sehr viel erfahren, was normalerweise verschwiegen wird.
Es gibt ja viele Menschen, die interessiert das überhaupt nicht. Meiner Meinung sind diese Menschen mit daran schuld, was in unserem Land alles passiert.

Wenn ich ganz depressiv drauf bin, dann schaue ich mir ein Video von Benjamin Fulford an und schon habe ich wieder Hoffnung. Das ist natürlich nicht jedermanns Ding aber mir hilft es.

Ich wünsche Euch einen schönen Donnerstag!

Mittwoch, 25. Januar 2017

Milchbauern demonstrieren in Brüssel ....

Foto: Emmanuel Dunand/afp/Getty Images

und versprühen dabei Milchpulver mit einem Gebläse auf das EU Ratsgebäude. Die Landwirte wehren sich damit gegen den Preisverfall der Milch. Sie befürchten, dass die EU 400.000 Tonnen Magermilchpulver auf den Markt wirft, der den Milchpreis wieder unter Druck bringt.
Quelle: EPOCH TIMES

Vermutlich wird nicht viel passieren aber sie haben es wenigstens versucht.

Nach neuesten Meldungen hat die SPD nun ihren Kanzlerkandidaten nominiert. Es ist Martin Schulz, der ehemalige Buchhändler, Bürgermeister von Würselen und Präsident des EU Parlaments. Für die SPD dürfte das der größte Reinfall werden, denn Martin Schulz ist nicht sehr beliebt. Warum sieht man immer wieder die gleichen Gestalten? Mir würde ein neues, unverbrauchtes Gesicht besser gefallen. Aber im Grunde ist mir das egal, denn ich wähle ihn nicht, genau so wenig, wie ich Merkel wähle.
Quelle: FAZ

Was gibt es sonst noch Neues? Flüchtlinge machen Urlaub in ihrem Heimatland aber das ist ja schon bekannt. Deutschland, Österreich und auch die Schweiz finanzieren so deren Familien in der Heimat und diese Länder erhalten gleichzeitig Devisen. Bei Eritreern ist das eine alt bekannte Masche, die hier ansässige Steuerzahler finanzieren müssen. Auch sind viele Flüchtlinge mit mehreren Identitäten gemeldet, um sehr viel Geld einzustreichen. Man weiß es, tut aber nichts dagegen.
Quelle: Basler Zeitung
Quelle: NDR - Asylbetrug vertuscht

Trotz allem, einen schönen Mittwoch!