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Donnerstag, 9. Februar 2017

Eisig kalt ist es ....

momentan bei uns. Die Höchsttemperatur gestern war -5°C und in der Nacht ist es noch viel kälter. Trotzdem habe ich mich warm verpackt und mit meinem kleinen Hündchen Cleo einen Spaziergang unternommen. Cäsar, unser Kater wollte nicht hinaus. Er lag an der warmen Heizung und schlief.

Nach einer halben Stunde war es genug. Durchgefroren kam ich wieder ins Haus zurück und ich bereitete mir erst einmal einen heißen Tee zu. Das tat gut und schnell kam die Wärme in meine eiskalten Hände zurück. Cleo schien das alles nichts auszumachen aber sie hat ja auch ein dickes Winterfell. Trotzdem, wenn ich die kleinen Pfötchen sehe, die quasi nackt auf dem gefrorenen Boden herumlaufen, wird mir ganz anders. Aber sie wollte gar nicht so schnell ins Haus zurück und darum habe ich es auch so lange ausgehalten.

Meine Cleo

In der kommenden Woche soll es endlich wärmer werden. Dann wird auch die Natur schnell erwachen. Die Schneeglöckchen sind immer noch geschlossen, wahrscheinlich zu ihrem eigenen Schutz.

Hier habe ich noch eine kleine Anekdote für Euch, die mich schmunzeln ließ.
Ein junges Paar schenkte seinem achtjährigen Sohn ein teures Fahrrad. Eines Tages kam er ohne das Rad nach Hause. Er hatte es einem Fremden geliehen. Die Eltern waren entsetzt und befürchteten, es nie wieder zu sehen. Jedoch, es dauerte nicht lange, da brachte der Mann dem Jungen das Fahrrad zurück. "Hat er dir auch dafür gedankt?" fragten erleichtert die Eltern. "Ja", sagte das Kind, "nachdem ich ihm seine goldene Uhr zurückgegeben habe."
Ich wünsche Euch einen schönen Donnerstag!

1:39 Minuten - Sprüche unserer Diener, die sich Elite nennt.

Mittwoch, 8. Februar 2017

Es ist unglaublich ....

aber wenn man sich im Internet umsieht und nach alternativen Nachrichten sucht, stößt man auf Dinge, die von den Mainstreammedien einfach weg gelassen werden.



Könnt Ihr Euch noch an die Rede von Papst Benedikt 2011 im Bundestag erinnern? Er sprach über die Grundlagen von Politik in einer freien Gesellschaft. Und er hat das Recht in den Mittelpunkt gestellt, den Kirchenvater Augustinus aus dem dritten Jahrhundert zitierend: „Nimm das Recht weg – was ist dann ein Staat noch anderes als eine große Räuberbande?“

Das hat vielen im Parlament nicht gepasst, allen voran Merkel. Sie war die erste, die einen Papst in aller Öffentlichkeit gerügt hatte. Sie traute sich das und vielleicht wusste sie schon mehr als wir alle denken.

Noch nie gab es zwei lebende Päpste im Vatikan. Es hieß Papst Benedikt tritt aus gesundheitlichen Gründen zurück.

Vor ein paar Tagen gab es dann in der Mainstreampresse Artikel über Plakate gegen den momentan amtierenden Papst Franziskus.
Quelle: Focus

Schon einen Tag später fand ich in alternativen Medien folgenden Artikel:
Wikileaks: Machtwechsel im Vatikan hin zu Papst Franziskus – ein Werk Obamas und Hillary Clintons?

Da wird von einem Brief an Donald Trump berichtet, der von einer Gruppe katholischer Prominenter der USA verfasst wurde.
Ich will Euch diesen Artikel nicht vorenthalten.
Quelle: Philosophia Perennis

Es passt alles zu dem, was President Donald J. Trump im anschließenden Video gesagt hat. Mir scheint, die ganze EU ist im gleichen Zustand wie die USA. Nur hat die USA jetzt Hoffnung, ihr Land zurück zu bekommen, während in EU geführten Ländern noch viele Bürger schlafen. Meine Hochachtung an Donald Trump, dass er diesen schmutzigen Wahlkampf überstanden und sogar gewonnen hat.

Dies wird auch der Grund sein, warum in den Mainstreammedien täglich mehrere Artikel gegen Trump geschrieben werden. Unser Establishment ist nicht anders. Auch wir brauchen einen Kanzler wie Donald Trump um uns zu befreien.

Dienstag, 7. Februar 2017

Gestern, heute, morgen ....

Es gibt in jeder Woche zwei Tage, über die wir uns keine Sorgen machen sollten. Zwei Tage, die wir freihalten sollten von Angst und Bedrückung.

Einer dieser zwei Tage ist das Gestern mit all seinen Fehlern und Sorgen, emotionalen und körperlichen Schmerzen. Das Gestern ist nicht mehr unter Kontrolle. Alles Geld dieser Welt kann das Gestern nicht zurückbringen. Wir können keine einzige Tat, die wir getan haben, ungeschehen machen. Wir können nicht ein einziges Wort zurücknehmen, das wir gesagt haben. Das Gestern ist endgültig vorbei!

Der andere Tag, über den wir uns keine Sorgen machen sollten, ist das Morgen - mit seinen möglichen Gefahren, Lasten, großen Versprechungen und weniger guten Leistungen. Auch das Morgen haben wir nicht unter unserer sofortigen Kontrolle.

Morgen wird die Sonne aufgehen, entweder in ihrem Glanz oder hinter einer Wolkenwand. Aber eines steht fest: Sie wird aufgehen!

Bis sie aufgeht, sollten wir uns über Morgen keine Sorgen machen, weil Morgen noch nicht geboren ist. Somit bleibt nur ein einziger Tag übrig: HEUTE.

Jeder Mensch kann nur die Schlacht eines einzigen Tages schlagen. Dass wir zusammenbrechen, geschieht nur, weil wir die Last dieser zwei Ewigkeiten - Gestern und Morgen - mit dem Heute zusammenfügen.

Es ist nicht die Erfahrung von heute, welche die Menschen verrückt macht; es ist die Reue und Verbitterung über etwas, das im Gestern geschehen ist oder Furcht vor dem, was das Morgen bringen wird.

Heute ist das Morgen, worüber wir uns gestern Sorgen gemacht haben.

Emotions Anonymous



Eine kleine Anekdote für Euch!

Hier ist der automatische Anrufbeantworter von Torsten Schumacher. Ich bin für niemanden zu sprechen. Weder für dich, Fred, von dem ich übrigens immer noch fünfhundert Mark bekomme, noch für dich, liebste Mona; irgend jemand wird dich schon zum Essen einladen. Und am allerwenigsten bin ich für Sie zu sprechen, Herr Dr. Müller. Sie können sich ihre Steuerbescheide, ihre Mahnungen und den ganzen Krempel an die Backe kleben. Drei Wochen ohne euch, das habe ich verdient.
 
Ich wünsche Euch einen schönen Dienstag. Macht das beste daraus!