Eine Art Tagebuch mit Ausflügen in die Welt der Politik und auch die Natur kommt nicht zu kurz. Mittlerweile beherrscht die Politik die Themen, was nicht unbedingt heißt, dass dieser Blog alle Themen unterstützt. Meinungsvielfalt ist gefragt und eine Bildung der eigenen Meinung!
Donnerstag, 9. März 2017
Der Schäfer ....
Es war einmal ein Schäfer, der in einer einsamen Gegend seine Schafe hütete. Plötzlich tauchte in einer großen Staubwolke ein nagelneuer Cherokee-Jeep auf und hielt direkt neben ihm.
Der Fahrer des Jeeps, ein junger Mann in Brioni-Anzug, Cerutti-Schuhen, Ray-Ban-Sonnenbrille und einer YSL-Krawatte, steigt aus und fragt ihn: "Wenn ich errate, wie viele Schafe Sie haben, bekomme ich dann eins?"
Der Schäfer schaut den jungen Mann an, dann seine friedlich grasenden Schafe und sagt ruhig: "In Ordnung."
Der junge Mann parkt den Jeep, verbindet sein Notebook mit dem Handy, geht im Internet auf eine NASA-Seite, scannt die Gegend mit Hilfe seines GPS-Satelliten-Navigationssystems, öffnet eine Datenbank und 60 Excel-Tabellen mit einer Unmenge Formeln. Schließlich druckt er einen 150-seitigen Bericht auf seinem High-Tech-Minidrucker, dreht sich zu dem Schäfer um und sagt: "Sie haben hier exakt 1586 Schafe." Der Schäfer sagt: "Das ist richtig, suchen Sie sich ein Schaf aus".
Der junge Mann nimmt ein Schaf und bringt es in seinem Jeep.
Der Schäfer schaut ihm zu und sagt. "Wenn ich Ihren Beruf errate, geben Sie mir das Schaf dann zurück?" Der junge Mann antwortet: "Klar, warum nicht." Der Schäfer sagt: "Sie sind ein Unternehmensberater." "Das ist richtig, woher wissen Sie das?" will der junge Mann wissen.
"Sehr einfach," sagt der Schäfer, "erst kommen Sie hierher, obwohl Sie niemand gerufen hat. Zweitens wollen Sie ein Schaf als Bezahlung haben dafür, dass Sie mir etwas sagen, was ich ohnehin schon weiß, und drittens haben Sie keine Ahnung von dem was ich mache, denn Sie haben sich meinen Hund ausgesucht."
Verfasser unbekannt
5:53 Minuten
Mittwoch, 8. März 2017
Creedence Clearwater Revival Band ....
"The Fortunate Sons" tritt demnächst in Haren auf. Da wäre ich gerne dabei!
Nur ganze fünf Jahre lang haben die Original Creedence Clearwater Revival die Bühnen der Welt bespielt. Die US Amerkaner um Bandleader John Fogerty existierten von 1967 bis 1972. Der ungewöhnliche Name der Band entstand aus dem Vornamen (Credence) eines befreundeten Arbeitskollegen von Bandmitglied Tom Fogerty und einer Biermarke (Clearwater), die unter anderem mit Reinheit warb. Clearwater stand jedoch auch für die Einstellung der Band zum Umweltschutz. Das Revival stand für den Zusammenhalt der Band.
Die fünf Jahre reichten aus, um bis heute Fans in aller Welt in Hochstimmung zu versetzen, sobald Songs der Band zu hören sind.
Quelle und Kartenvorverkauf: NOZ
Meine selbst zusammen gestellte Playlist mit 18 bekannten Songs dieser Band
Dienstag, 7. März 2017
Kartoffeln selbst anbauen ....
das ist eigentlich ganz einfach. Man kann es sogar auf dem Balkon in einem Kübel ausprobieren und es wird garantiert etwas gutes dabei heraus kommen.
Meine ersten Kartoffeln baute ich schon vor einigen Jahren an. Ich nahm einfach Kartoffeln, die ich bei Aldi gekauft hatte. Ende März oder Anfang April habe ich die Kartoffeln eingepflanzt und mit Erde angehäufelt. Erstaunlicherweise gab es in dem Beet mit den Kartoffeln kaum Unkraut. Man sollte allerdings rotieren und nicht immer an der gleichen Stelle die Kartoffeln anbauen. Alle vier Jahre kann man Kartoffeln an der selben Stelle wachsen lassen. Das hilft dabei, Krankheiten zu reduzieren und sorgt für einen besseren Ertrag.
Gepflanzt wird in einem Abstand von etwa 35 cm und ein Reihenabstand von etwa 70 cm. Mit den Augen beziehungsweise dem Austrieb nach oben gerichtet kommen die Kartoffeln etwa 10 cm tief in die Erde. Wenn die ersten Triebe etwa 20 cm hoch gewachsen sind, sollten sie regelmäßig alle 3 Wochen mit Erde angehäufelt werden.
Übrigens, niemals Kartoffeln neben Tomaten pflanzen! Das ist ganz wichtig, da die Kraut- und Braunfäule, eine Pilzkrankheit von den Kartoffeln auf die Tomaten übergehen kann. Ich hatte diese Pilzkrankheit zum Glück noch nicht in meinen Garten und ich hoffe, es bleibt so!
Wer es einmal ausprobieren möchte, seine eigenen Kartoffeln in einem Kübel anzupflanzen, der sollte folgendes beherzigen.
Man nehme einen großen Kübel aus Plastik, der unten Löcher hat, damit überschüssiges Wasser ablaufen kann. Dann befüllt man den Kübel etwa 10 cm hoch mit Kies oder Blähton. Darauf kommt eine etwa 15 cm hohe Schicht aus Blumenerde. Nun setzt man vier Pflanzkartoffeln in diese Erdschicht und bewässert sie täglich. Nach kurzer Zeit werden die Kartoffeln treiben und wenn diese Triebe etwa 10 cm lang sind, werden sie wieder mit Erde bedeckt bis nur noch die Blattspitzen heraus schauen. Der Vorgang wird so oft wiederholt bis das Pflanzgefäß komplett gefüllt ist. Nach etwa 100 Tagen kann man dann seine ersten Kartoffeln ernten.
Dasselbe Schichtprinzip kann man auch in Hochbeeten anwenden.
Probiert es aus und Ihr werdet wieder wissen, wie gut Kartoffeln schmecken können. Es ist kein Vergleich mit gekauften Kartoffeln.
Meine Kartoffeln, eigene Ernte |
Gepflanzt wird in einem Abstand von etwa 35 cm und ein Reihenabstand von etwa 70 cm. Mit den Augen beziehungsweise dem Austrieb nach oben gerichtet kommen die Kartoffeln etwa 10 cm tief in die Erde. Wenn die ersten Triebe etwa 20 cm hoch gewachsen sind, sollten sie regelmäßig alle 3 Wochen mit Erde angehäufelt werden.
Übrigens, niemals Kartoffeln neben Tomaten pflanzen! Das ist ganz wichtig, da die Kraut- und Braunfäule, eine Pilzkrankheit von den Kartoffeln auf die Tomaten übergehen kann. Ich hatte diese Pilzkrankheit zum Glück noch nicht in meinen Garten und ich hoffe, es bleibt so!
Wer es einmal ausprobieren möchte, seine eigenen Kartoffeln in einem Kübel anzupflanzen, der sollte folgendes beherzigen.
Man nehme einen großen Kübel aus Plastik, der unten Löcher hat, damit überschüssiges Wasser ablaufen kann. Dann befüllt man den Kübel etwa 10 cm hoch mit Kies oder Blähton. Darauf kommt eine etwa 15 cm hohe Schicht aus Blumenerde. Nun setzt man vier Pflanzkartoffeln in diese Erdschicht und bewässert sie täglich. Nach kurzer Zeit werden die Kartoffeln treiben und wenn diese Triebe etwa 10 cm lang sind, werden sie wieder mit Erde bedeckt bis nur noch die Blattspitzen heraus schauen. Der Vorgang wird so oft wiederholt bis das Pflanzgefäß komplett gefüllt ist. Nach etwa 100 Tagen kann man dann seine ersten Kartoffeln ernten.
Dasselbe Schichtprinzip kann man auch in Hochbeeten anwenden.
Probiert es aus und Ihr werdet wieder wissen, wie gut Kartoffeln schmecken können. Es ist kein Vergleich mit gekauften Kartoffeln.
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