Eine Art Tagebuch mit Ausflügen in die Welt der Politik und auch die Natur kommt nicht zu kurz. Mittlerweile beherrscht die Politik die Themen, was nicht unbedingt heißt, dass dieser Blog alle Themen unterstützt. Meinungsvielfalt ist gefragt und eine Bildung der eigenen Meinung!
Unser Besuch ist wieder weg und es kehrt wieder Stille im Haus ein. Besuch ist ja schön aber man muss doch immer Rücksicht nehmen. Und in meinem Alter hat man eben seine Gewohnheiten, die das Leben, zumindest für mich, angenehm sind.
Mein weißer Oleander
Wenn es das Umfeld erlauben würde, dann wären wir auch mal essen gegangen aber ich kenne hier kein Restaurant, das mir für mein Geld auch etwas bieten würde. Außerdem sind die angebotenen Speisen schnell selbst zubereitet und da weiß man dann auch, was man verwendet hat. Egal, wir alle haben es gut überstanden!
Die nächsten Tage werde ich es langsamer angehen lassen. Wettermäßig soll es auch wieder wärmer werden, so dass ich mir auch mal einen Tag auf der Terrasse gönne. Meine Tierchen wird es freuen, denn sie sind am liebsten draußen bei uns.
man sieht und man hört nichts aber dennoch geht es weiter.
Wie Merkel schon sagte, 2015 darf sich nicht wiederholen. Sicher meinte sie damit die hässlichen Bilder, die ihren Rechtsbruch eindeutig zeigten. Denn sie Einwanderung geht ungehindert weiter.
Ansonsten gibt es ein paar nette Artikel, die sogar mich schmunzeln ließen aber auch etwas ganz abscheuliches. Ich will sie Euch nicht vorenthalten.
Ein Kaufmann hielt einen Vogel in einem Käfig. Er wollte nach Indien reisen, das Land, aus dem der Vogel stammte, und fragte ihn, ob er ihm irgendetwas mitbringen könne.
Der Vogel bat um seine Freiheit, aber das wurde ihm abgeschlagen. Da bat er den Kaufmann, er möge in Indien einen Dschungel aufsuchen und dort den freien Vögeln von seiner Gefangenschaft berichten. Der Kaufmann führte das auch aus, und kaum hatte er zu Ende gesprochen, als ein wilder Vogel, von derselben Art wie sein eigener, wie tot aus dem Baume auf die Erde fiel. Der Kaufmann nahm an, dieser müsse ein Verwandter seines eigenen Vogels sein, und es tat ihm leid, vielleicht Schuld an seinem Tode zu sein.
Als er nach Hause kam, fragte der Vogel ihn, ob er gute Nachrichten aus Indien bringe. „Nein“, sagte der Kaufmann. „Ich fürchte, ich habe schlechte Nachrichten. Einer deiner Verwandten brach tot zusammen und fiel mir vor die Füße, als ich von deiner Gefangenschaft erzählte.“
Kaum waren diese Worte ausgesprochen, als der Vogel des Kaufmanns zusammenbrach und auf den Boden des Käfigs fiel. „Die Nachricht vom Tod seines Verwandten hat auch ihn getötet.“, dachte der Kaufmann. Betrübt nahm er den Vogel und legte ihn auf die Fensterbank.
Sogleich wurde der Vogel wieder lebendig und flog auf einen nahen Baum. „ Nun verstehst du wohl“ sagte der Vogel, „dass du für ein Unglück hieltest, was in Wirklichkeit eine gute Nachricht für mich war. Und dass die Botschaft, der Rat, wie ich mich verhalten müsse, um mich befreien zu können, mir von dir selber, der du mich in Gefangenschaft hieltest, überbracht wurde.“
Und endlich befreit, flog er davon.
Aus dem Buch "Ängste und ihre positiven Botschaften" von Abbas Jabbarian