nachdem es in den letzten Tagen recht kühl und verregnet war, lachte gestern wieder die Sonne vom Himmel. Es war angenehm warm aber leider hatte ich nicht viel von dem Tag. Das Einkaufen hatte ich immer wieder verschoben weil ich nicht im Regen all die gekauften Sachen einpacken wollte. Ich brauchte nicht viel aber wenn ich schon mal unterwegs war, dann nahm ich auch ein paar Vorräte mit.
Die Lage in unserem Land wird immer schlimmer. Täglich liest man von Gewalt, Mord, Totschlag und Vergewaltigungen. Merkels Gäste und die Goldstücke von Schulz, verhageln uns das Leben. Niemals hätte ich gedacht, dass ich so etwas noch erleben muss. Die EU hat uns keinen Frieden gebracht, im Gegenteil. Unsere Nachbarn verstehen uns nicht mehr. Wie kann sich ein Volk selbst dem Untergang weihen? Merkel ist das schlimmste, was unserem Land passieren konnte. Sollte sie noch einmal vier Jahre an der Macht bleiben, dann ist unser Land mit Millionen Fremden überfüllt. Die Sozialkassen werden geleert sein, die Rentenkassen sowieso und die Krankenkassen wird man nicht mehr bezahlen können.
Alle die Merkel wählen sind Mittäter! Das muss man so sehen, wenn man überleben will. Ich hoffe, sie alle werden eines Tages zur Rechenschaft gezogen. Das sollte schnell geschehen, denn sonst haben wir keine Zukunft mehr im eigenen Land.
Ich wünsche Euch einen schönen Samstag!
26 Minuten - Ein sehenswertes Video
Eine Art Tagebuch mit Ausflügen in die Welt der Politik und auch die Natur kommt nicht zu kurz. Mittlerweile beherrscht die Politik die Themen, was nicht unbedingt heißt, dass dieser Blog alle Themen unterstützt. Meinungsvielfalt ist gefragt und eine Bildung der eigenen Meinung!
Samstag, 29. Juli 2017
Freitag, 28. Juli 2017
Der Apfelbaum ....
Auf einer Wiese, draußen vor der Stadt, stand ein prächtiger Apfelbaum. Alle Leute, welche vorbeikamen, blieben stehen und bewunderten diesen gesunden, schönen Baum. Ihr Kommentar: „Ist das nicht ein selten schöner Baum?“
Die Äpfel jedoch waren unzufrieden: „was heißt da schöner Baum, nur wir sind doch wichtig. Könnte man nicht Jahr für Jahr so viele schöne Äpfel pflücken, wäre doch der ganze Baum nicht viel wert.
Nur auf die Äpfel kommt es also an!“
Mit dieser Meinung waren aber die Blätter gar nicht einverstanden. „Ohne und Blätter kann doch der Baum gar nicht existieren. Was soll also dieser Unsinn. Man stelle sich einmal vor - ein Apfelbaum ganz ohne Blätter - wie sähe das aus?
Nein, nicht die Äpfel sind wichtig, nur auf die Blätter kommt es an.“
Jetzt aber meldeten sich auch die Wurzeln: „Äpfel und Blätter sind zwar ganz schön, aber ohne uns Wurzeln würde der Baum keinen Halt haben. Außerdem saugen wir doch tief aus dem Boden Wasser. Auch wenn es längere Zeit nicht geregnet hat, erhalten wir doch den Baum am Leben.
Also ganz klar, nur auf die Wurzeln kommt es an!“
Alle waren sie unzufrieden, die Äpfel, die Blätter und auch die Wurzeln, denn jeder war fest davon überzeugt, dass es nur auf ihn allein ankomme und nur er für den Erfolg wichtig sei. Aber wie kann man das beweisen? Nach reiflichem überlegen fanden die Äpfel die Lösung:
Streik! Ja, sie beschlossen: „im nächsten Jahr gibt es an diesem Baum keine Äpfel!“
Als dies die Blätter und Wurzeln erfuhren, beschlossen auch sie, im nächsten Jahr zu streiken. Also gab es im nächsten Jahr weder Äpfel noch Blätter an diesem Baum. Es war kein schöner Anblick. Aber auch die Wurzeln verkümmerten. Schon der kleinste Windstoss brachte den ganzen Baum stark ins Wanken. Der einst so stolze Baum bot einen trostlosen Anblick.
Niemand blieb mehr vor diesem jämmerlichen „Gehölz“ stehen.
Nur einer schaute sich den einst so schönen Baum an, der Bauer. Sein Urteil: „Dieser Baum ist krank, schade“.
Schon am nächsten Tag fällte er ihn, noch bevor er andere anstecken konnte.
Und dies alles nur, weil keiner gemerkt hat, dass jeder an seinem Platz wichtig ist und große Ziele nur gemeinsam erreicht werden können.
Verfasser unbekannt
Unser Apfelbaum |
Die Äpfel jedoch waren unzufrieden: „was heißt da schöner Baum, nur wir sind doch wichtig. Könnte man nicht Jahr für Jahr so viele schöne Äpfel pflücken, wäre doch der ganze Baum nicht viel wert.
Nur auf die Äpfel kommt es also an!“
Mit dieser Meinung waren aber die Blätter gar nicht einverstanden. „Ohne und Blätter kann doch der Baum gar nicht existieren. Was soll also dieser Unsinn. Man stelle sich einmal vor - ein Apfelbaum ganz ohne Blätter - wie sähe das aus?
Nein, nicht die Äpfel sind wichtig, nur auf die Blätter kommt es an.“
Jetzt aber meldeten sich auch die Wurzeln: „Äpfel und Blätter sind zwar ganz schön, aber ohne uns Wurzeln würde der Baum keinen Halt haben. Außerdem saugen wir doch tief aus dem Boden Wasser. Auch wenn es längere Zeit nicht geregnet hat, erhalten wir doch den Baum am Leben.
Also ganz klar, nur auf die Wurzeln kommt es an!“
Alle waren sie unzufrieden, die Äpfel, die Blätter und auch die Wurzeln, denn jeder war fest davon überzeugt, dass es nur auf ihn allein ankomme und nur er für den Erfolg wichtig sei. Aber wie kann man das beweisen? Nach reiflichem überlegen fanden die Äpfel die Lösung:
Streik! Ja, sie beschlossen: „im nächsten Jahr gibt es an diesem Baum keine Äpfel!“
Als dies die Blätter und Wurzeln erfuhren, beschlossen auch sie, im nächsten Jahr zu streiken. Also gab es im nächsten Jahr weder Äpfel noch Blätter an diesem Baum. Es war kein schöner Anblick. Aber auch die Wurzeln verkümmerten. Schon der kleinste Windstoss brachte den ganzen Baum stark ins Wanken. Der einst so stolze Baum bot einen trostlosen Anblick.
Niemand blieb mehr vor diesem jämmerlichen „Gehölz“ stehen.
Nur einer schaute sich den einst so schönen Baum an, der Bauer. Sein Urteil: „Dieser Baum ist krank, schade“.
Schon am nächsten Tag fällte er ihn, noch bevor er andere anstecken konnte.
Und dies alles nur, weil keiner gemerkt hat, dass jeder an seinem Platz wichtig ist und große Ziele nur gemeinsam erreicht werden können.
Verfasser unbekannt
Donnerstag, 27. Juli 2017
Ein Lächeln ....
Es kostet nichts und bringt viel ein. Es bereichert den Empfänger, ohne den Geber ärmer zu machen. Es ist kurz wie ein Blitz, aber die Erinnerung daran ist oft unvergänglich.
Keiner ist so reich, dass er darauf verzichten könnte und keiner so arm, dass er es sich nicht leisten könnte. Es bringt Glück ins Heim, schafft guten Willen im Geschäft und ist das Kennzeichen der Freundschaft.
Es bedeutet für den Müden Erholung, für den Mutlosen Ermunterung, für den Traurigen Aufheiterung und ist das beste Mittel gegen Ärger.
Man kann es weder kaufen, noch erbitten, noch leihen oder stehlen, denn es bekommt erst dann einen Wert, wenn es verschenkt wird.
Und niemand braucht es so bitter nötig, wie derjenige, der für andere keines mehr übrig hat.
Dale Carnegie
Keiner ist so reich, dass er darauf verzichten könnte und keiner so arm, dass er es sich nicht leisten könnte. Es bringt Glück ins Heim, schafft guten Willen im Geschäft und ist das Kennzeichen der Freundschaft.
Es bedeutet für den Müden Erholung, für den Mutlosen Ermunterung, für den Traurigen Aufheiterung und ist das beste Mittel gegen Ärger.
Man kann es weder kaufen, noch erbitten, noch leihen oder stehlen, denn es bekommt erst dann einen Wert, wenn es verschenkt wird.
Und niemand braucht es so bitter nötig, wie derjenige, der für andere keines mehr übrig hat.
Dale Carnegie
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