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Samstag, 30. September 2017

Einen goldenen Herbsttag ....

konnten wir gestern genießen. Unsere Wiese wurde noch einmal gemäht, vielleicht das letzte mal in diesem Jahr. Es kommt ganz darauf an, von welcher Seite sich der Herbst zeigt.

Meine Passionsblume

Unsere Silberkiefern und die zwei Mammutbäume haben wir jetzt auf unsere Wiese gepflanzt. Ich habe überall einen Stab in die Erde gesteckt, damit man sie nicht übersieht wenn man auf dem Traktor sitzt. Ich spreche da aus Erfahrung, denn wir haben beide schon mal kleine Tannen abgesägt und das soll uns nicht mehr passieren.

Die zwei Mammutbäume sind ganz schön gewachsen. Sie haben mittlerweile eine Größe von etwa 50 cm. Als wir sie bekamen, da waren sie knapp 10 cm groß. Auch der Stamm ist recht stark geworden, so das sie keine Stütze brauchen. Wir werden es aber beobachten und sie vielleicht doch noch abstützen. Die Herbststürme können hier im Norden gewaltig sein.

Als wir dann zum Feierabend noch ein Pils auf der Terrasse trinken wollten, da kam wieder so ein blöder Bauer, der sein Gift versprühte. Der Wind trug alles in das Dorf und vernebelte die Luft. Wir schnappten unser Pils und liefen mit den Tierchen ins Haus. Es ging schnell aber trotzdem schmeckte ich das Gift. Im Haus spülten wir wieder den Mund aus, um diesen gräßlichen Geschmack los zu werden.

Wir haben nun mit einigen Nachbarn beschlossen, dagegen etwas zu unternehmen. Es kann doch nicht sein, dass wir vier bis sechs mal im Herbst dieses Gift einatmen müssen. Butisan von BASF ist genau so giftig, wie das Glyphosat von Monsanto.

Zudem wird es ja kurz vor der Ernte auch versprüht. So kommt das Gift dann ins Mehl und in unsere Lebensmittel. Merkel sei Dank, für die Vergiftung des deutschen Volkes. Sie setzt sich persönlich dafür ein, dass dieses Gift hier in Mecklenburg Vorpommern versprüht werden darf. Und das 3 Meter von unserem Grundstück. Was ist das für eine Kanzlerin? Warum habt Ihr die nicht abgewählt? Sie lässt es zu, das wir alle vergiftet werden. Zudem wird auch das Grundwasser damit vergiftet.

Da fährt die hin, die Giftschleuder!

Unser Pils haben wir dann im Haus zu Ende getrunken und über Merkel und ihre Politik geschimpft. Aber was hilft es?

Ich wünsche Euch einen schönen Samstag!



7:09 Minuten - Die Völker werden nicht gefragt und sowas nennen sie Demokratie, die beiden Rothschild Marionetten!

Freitag, 29. September 2017

Wahlbetrug ....

oder was sonst? Ist Euch aufgefallen, dass kurz nach 18 Uhr am Wahlsonntag schon erste Ergebnisse veröffentlicht wurden? Und im Endeffekt blieb alles so!

Der israelische Ministerpräsident Netanjahu gratulierte Merkel bereits am Nachmittag. Wie kommt das? Der Mossad ist ja bekannt dafür alles zu wissen aber das Ergebnis, nein, das konnte er noch nicht wissen.

Könnt Ihr Euch daran erinnern, man hat eine Probewahl mit Migranten durchgeführt. Was ist daraus geworden? Wurden die Wahlzettel vernichtet oder hat man die aufgehoben? Vermutlich haben die meisten dort die CDU, die Partei von ihrer Mama Merkel gewählt.
Fragen über Fragen und keine Antwort. Es heißt ja auch, würden Wahlen etwas ändern, dann wären sie verboten.

Fette Henne oder Sedum telephium

Übrigens, mein Wahlzettel hatte ein Loch, oben rechts. Ich habe eine Dame im Wahllokal darauf angesprochen. Sie zeigte mir dann einen dicken Packen Wahlzettel, die alle oben rechts ein Loch hatten. Wofür war das gedacht? Die hatten so viele Wahlzettel, da hätte man einiges manipulieren können. Es waren mehr Wahlzettel als Einwohner!

Im Endeffekt war es ja Merkels Wunschergebnis, nur dass sie sich mehr Stummen für die CDU gewünscht hätte.

Merkel hat unserem Land mit ihrer Kanzlerschaft geschadet. Hätte sie Charakter, dann wäre sie schon im September 2015 zurück getreten.

Ich wünsche Euch einen schönen Freitag!

Donnerstag, 28. September 2017

Eine Seebestattung ....

wollte ich eigentlich schon immer haben, weil ich das Meer liebe. Es hat hoffentlich noch Zeit aber wenn man selbst weiß was man will, dann haben es die Hinterbliebenen leichter. Ich möchte schon noch eine lange Zeit hier auf Mutter Erde leben.

Ich wusste bisher nicht, wie eine Seebestattung abläuft. Nun habe an einer Seebestattung teilgenommen, im engsten Kreis der Familie. Mir hat das alles sehr viel besser gefallen als ein normales Begräbnis oder eine Beisetzung in einem Friedwald.

Mein Milchstern

Es war ein kleines Schiff mit verglastem Gastraum. Wir fuhren hinaus aufs Meer, in diesem Fall die Ostsee. Der Redner hielt eine wunderbare, persönliche Rede. Danach wurde die Urne zu Wasser gelassen und wir warfen Blumen aufs Meer. Die See war ruhig und die Sonne schien. Es war ergreifend aber irgendwie anders, schöner als bei einer Beerdigung.
Anschließend saßen wir beisammen im Gastraum, wo es dann noch etwas zu essen gab. Auch Kaffee und Kuchen war da. Unserem Onkel hätte das alles gut gefallen. Es war ein schöner Abschied von ihm.

Die Seebestattung hat eine lange Tradition und lässt sich bis in die griechische Antike zurückverfolgen. Menschen, die sich zu Lebzeiten dem Meer verbunden fühlten, können dies durch eine Seebestattung ein letztes Mal ausdrücken.

Die Seebestattung gehört zu den Naturbestattungen. Nach der Einäscherung in einem Krematorium wird die Asche zu einer Seebestattungsreederei überführt und dort in eine Seeurne umgebettet. Die Aschenreste werden in der verschlossenen, mit Sand oder Kies beschwerten Urne, die sich im Seewasser auflöst, bestattet. Nach der Beisetzung auf dem Meeresgrund wird die Asche im Laufe der Zeit von den Grundsanden des Meeres abgedeckt. Somit entsteht eine Grabstelle auf dem Meeresgrund.

Das Thema ist nicht einfach aber wir müssen alle irgendwann abtreten. Wenn es bei mir soweit ist, dann möchte ich auch eine Seebestattung. Ich liebe die Ostsee und darum habe ich das jetzt so gewählt.

Ich wünsche Euch einen schönen Donnerstag!

Mein Milchstern beginnt zu blühen.