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Montag, 2. Oktober 2017

Machtmissbrauch ....

es ist an der Zeit, das Kind beim Namen zu nennen. Alle Länder der EU sind angeblich demokratisch. In einer Demokratie ist das Volk der Souverän.

Wer gestern die Bilder von Katalonien gesehen hat, der sah auch, wie der Souverän von den Dienern, manche nennen sie Herrscher, verprügelt wurden. Man muss sich das mal so vor Augen halten.


Unsere Diener (Herrscher) haben die Freiheit, sich selbst ihre Gehälter zu erhöhen. Allein das ist schon ein Unding! Seit Merkels Regentschaft haben sie sich ihre Gehälter um 30% erhöht. Während das Volk, der Souverän, immer weniger bekommt und von dem wenigen auch noch mehr zahlen muss, leben unsere Diener (Herrscher) wie Feudalfürsten.

Die Renten wurden gekürzt, die Strompreise sind die höchsten in Europa. Die Mieten steigen ins Unermessliche. Merkel hat ja Millionen Gäste eingeladen, die kostenfrei versorgt und untergebracht werden. Sie bekommen erstklassige, medizinische Versorgung, während unsereins um Schmerztabletten betteln muss. Und nicht nur das, wir müssen dafür auch noch einen hohen Preis bezahlen.

Denkt einmal darüber nach! 70% haben Merkel NICHT gewählt. Wir werden also von einer Minderheit regiert. Eigentlich müsste es Neuwahlen geben!

Ich wünsche einen guten Start in die erste Oktoberwoche! Am Dienstag ist ja auch schon wieder Feiertag und so mancher hat sich den Montag frei genommen. Genießt es einfach!



7:35 Minuten - Unbedingt anschauen!

Sonntag, 1. Oktober 2017

Die Last der Vergangenheit ....

Der Engel an der Brücke.

Ich traf auf meinem Weg einen jungen Mann, der ging auf und ab. Ich fragte, was er denn mache und er schaute mich an. Seine Augen waren voll Trauer und auch voll Wut. Sein Körper war geschwächt und doch konnte er nicht ruhen. Auf seinen Schultern lastete ein großes Paket , hier und da waren ein paar Löcher, wo wohl ein Stück des Inhalts fehlte; dennoch schien es dadurch nicht minder schwer. Ich fragte, warum er denn nur ständig auf und ab gehe?

Er sagte, dass er gerne über diese Brücke gehen wolle, um auf die wunderschöne Insel gegenüber der Schlucht zu gelangen, doch er wage es nicht, denn seine Last sei so schwer und die Brücke, die er passieren müsse, mache keinen stabilen Eindruck. Ich fragte ihn, warum er denn die Last nicht ablegen würde, dann könnte er doch ohne weiteres die Brücke passieren.


Er schaute mich entgeistert an, ohne sein Gepäck? Nein, das ginge nicht! Ich fragte ihn, was denn so Wichtiges in diesem Paket wäre, dass er es denn nicht hier lassen könne. Er lächelte und sagte stolz, es ist meine Vergangenheit. Er ging auf und ab, sehnsüchtige Blicke folgten dem Weg auf diese wunderschöne Insel mit Blumen und Früchten und frischem Wasser.

Er war wirklich geschwächt, so bot ich ihm Wasser an, dankend trank er. Ich fragte, ob er seine Last absetzen möge und auf die Insel gehen wolle. Vehement verneinte er, auf keinen Fall würde er seine so kostbare Vergangenheit absetzen, nur um auf die Insel zu gelangen, es müsse doch schließlich auch einen anderen Weg geben.

 Wir schwiegen. Ich meinte, wenn seine Vergangenheit leichter wäre, so könne er sie vermutlich mit auf die Insel nehmen. Doch wäre sie leichter, so wäre sein Eigengewicht weitaus mehr und so könnte er sowohl mit, als auch ohne Vergangenheit diese Brücke nicht passieren. Dadurch jedoch, dass er nun so lange gegangen sei, mit dieser Last, sei er selber davon so leicht geworden, dass er die Brücke passieren könne, würde er seine Last absetzen.

Er schaute mich erstaunt an „Es ist also die einzige Möglichkeit diese Brücke zu überqueren?“ fragte er. Ich schwieg. Er dachte nach. Dann fragte er mich, ob ich denn kurz für ihn seine Vergangenheit tragen könnte, da er das Paket ungern in den Staub stellen wolle. Er würde jedoch gern einmal auf die Insel gehen, um zu schauen, ob sich denn der Tausch auch lohnen würde. Ich sagte, dass er gern auf die Insel gehen könne, doch ich würde ihm seine Last nicht abnehmen. Ich zeigte auf den Haufen neben der Brücke und sagte: "All das ist Vergangenheit von vielen anderen, die auch zuvor wie du unentschlossen waren. Es ist deine Entscheidung, wohin es dich trägt." Und seit er über die Brücke lief, ruht neben seiner Vergangenheit die Vergangenheit vieler anderer glücklicher, freier Menschen!

Verfasser  Paula Meux

Ich wünsche Euch einen schönen Sonntag!



2:17 Minuten - Die AfD hält, was sie verspricht!

Samstag, 30. September 2017

Einen goldenen Herbsttag ....

konnten wir gestern genießen. Unsere Wiese wurde noch einmal gemäht, vielleicht das letzte mal in diesem Jahr. Es kommt ganz darauf an, von welcher Seite sich der Herbst zeigt.

Meine Passionsblume

Unsere Silberkiefern und die zwei Mammutbäume haben wir jetzt auf unsere Wiese gepflanzt. Ich habe überall einen Stab in die Erde gesteckt, damit man sie nicht übersieht wenn man auf dem Traktor sitzt. Ich spreche da aus Erfahrung, denn wir haben beide schon mal kleine Tannen abgesägt und das soll uns nicht mehr passieren.

Die zwei Mammutbäume sind ganz schön gewachsen. Sie haben mittlerweile eine Größe von etwa 50 cm. Als wir sie bekamen, da waren sie knapp 10 cm groß. Auch der Stamm ist recht stark geworden, so das sie keine Stütze brauchen. Wir werden es aber beobachten und sie vielleicht doch noch abstützen. Die Herbststürme können hier im Norden gewaltig sein.

Als wir dann zum Feierabend noch ein Pils auf der Terrasse trinken wollten, da kam wieder so ein blöder Bauer, der sein Gift versprühte. Der Wind trug alles in das Dorf und vernebelte die Luft. Wir schnappten unser Pils und liefen mit den Tierchen ins Haus. Es ging schnell aber trotzdem schmeckte ich das Gift. Im Haus spülten wir wieder den Mund aus, um diesen gräßlichen Geschmack los zu werden.

Wir haben nun mit einigen Nachbarn beschlossen, dagegen etwas zu unternehmen. Es kann doch nicht sein, dass wir vier bis sechs mal im Herbst dieses Gift einatmen müssen. Butisan von BASF ist genau so giftig, wie das Glyphosat von Monsanto.

Zudem wird es ja kurz vor der Ernte auch versprüht. So kommt das Gift dann ins Mehl und in unsere Lebensmittel. Merkel sei Dank, für die Vergiftung des deutschen Volkes. Sie setzt sich persönlich dafür ein, dass dieses Gift hier in Mecklenburg Vorpommern versprüht werden darf. Und das 3 Meter von unserem Grundstück. Was ist das für eine Kanzlerin? Warum habt Ihr die nicht abgewählt? Sie lässt es zu, das wir alle vergiftet werden. Zudem wird auch das Grundwasser damit vergiftet.

Da fährt die hin, die Giftschleuder!

Unser Pils haben wir dann im Haus zu Ende getrunken und über Merkel und ihre Politik geschimpft. Aber was hilft es?

Ich wünsche Euch einen schönen Samstag!



7:09 Minuten - Die Völker werden nicht gefragt und sowas nennen sie Demokratie, die beiden Rothschild Marionetten!