es ist einfach unglaublich, das der Handel mit Heilpflanzen verboten ist. Genau so, wie sich Firmen ein Patent auf Pflanzen genehmigen lassen können. Sie haben diese Pflanzen doch nicht erfunden?
Wo bleiben da die Menschenrechte? Der Handel mit Wasser ist ja schon üblich aber es muss auch bezahlbar bleiben. Firmen, die ganze Kontinente ausbeuten werden von mir ignoriert. Leider ist das nicht immer einfach, da sie immer wieder neue Firmen dazu kaufen, die aber den alten Namen behalten.
Ich kam auf dieses Thema, durch ein Video das ein Freund veröffentlichte. Es ist sehr interessant und sehenswert, allerdings ist es in spanisch mit deutschen Untertiteln. Statt chemische Medikamente einzunehmen, die alle meist viele Nebenwirkungen haben, könnte man sich auch der Heilpflanzen bedienen.
Ich selbst war das letzte mal im Jahr 2006 bei einem Arzt. Damals hatte ich hohes Fieber aber ich bekam keine Medikamente. Ich wurde von Facharzt zu Facharzt geschickt, bekam letztendlich aber keine Diagnose und auch keine Medikamente. Nach ein paar Wochen war es überstanden. Bis heute weiß ich nicht, was es war. Egal, Hauptsache ich war wieder gesund.
Seit ich nun hier in der Natur lebe, interessiere ich mich für Heilkräuter und habe selbst schon einiges hergestellt, was uns in Zeiten, wo es uns nicht gut ging, geholfen hat. Selbstverständlich würde ich auch zu einem Arzt gehen, wenn es nötig wäre. Ich will eigentlich nur darauf hinweisen, was Heilkräuter alles bewirken können. Ich will niemanden von einem Arztbesuch abhalten.
Schaut Euch das Video an, es ist wirklich interessant. Empfehlenswert dazu ist das Buch von Maria Treben, Gesundheit aus der Apotheke Gottes. Hier ist der Link zum herunterladen als pdf Datei.
Ich wünsche Euch einen guten Start in eine angenehme Woche!
34:10 Minuten die sich lohnen!
Eine Art Tagebuch mit Ausflügen in die Welt der Politik und auch die Natur kommt nicht zu kurz. Mittlerweile beherrscht die Politik die Themen, was nicht unbedingt heißt, dass dieser Blog alle Themen unterstützt. Meinungsvielfalt ist gefragt und eine Bildung der eigenen Meinung!
Montag, 23. Oktober 2017
Sonntag, 22. Oktober 2017
Ein goldener Oktobertag ....
liegt hinter uns. Auch wenn es Wochenende ist, so habe ich doch draußen gearbeitet. Es ist noch so viel zu tun, alles winterfest zu machen.
Die Geranien an den Fenstern stehen noch in voller Blüte. Auch verschiedene Rosenbüsche blühen noch. Manchmal schneide ich mir eine Duftrose ab und stelle sie ins Zimmer. Ich liebe es, eine einzelne Rose in der Vase.
Wir warten noch auf eine Lieferung Pflanzen. Eigentlich sollten sie Mitte Oktober eintreffen. Ich werde wohl einmal nachfragen müssen, denn wenn der Frost kommt, dann ist es zu spät.
Zwei rosafarbene Forsythien, die wir neu eingepflanzt haben wurden von Wühlmäusen angegriffen. Fünf Pflanzen haben wir bekommen und ich hoffe, wenigstens eine wird überleben. Dann kann ich mir selbst Stecklinge ziehen, das ist ganz leicht.
Die viele frische Luft macht hungrig und müde aber es bereitet auch sehr viel Freude. Da ich aber keine Köchin habe, muss ich auch das Essen selber zubereiten. Am Samstag gab es Wiener Schnitzel mit Bratkartoffeln und einen gemischten Salat dazu. Anschließend gönnten wir uns noch einen Kaffee, beziehungsweise Espresso zu einem selbst gebackenen Marmorkuchen, den Fred sich gewünscht hat. Und natürlich durfte die Schlagsahne nicht fehlen.
Den Sonntag werden wir ausspannen, egal was kommt. Schließlich sind wir nicht mehr die Jüngsten.
Lasst es Euch gut gehen und genießt den Sonntag!
Die Geranien an den Fenstern stehen noch in voller Blüte. Auch verschiedene Rosenbüsche blühen noch. Manchmal schneide ich mir eine Duftrose ab und stelle sie ins Zimmer. Ich liebe es, eine einzelne Rose in der Vase.
Wir warten noch auf eine Lieferung Pflanzen. Eigentlich sollten sie Mitte Oktober eintreffen. Ich werde wohl einmal nachfragen müssen, denn wenn der Frost kommt, dann ist es zu spät.
Zwei rosafarbene Forsythien, die wir neu eingepflanzt haben wurden von Wühlmäusen angegriffen. Fünf Pflanzen haben wir bekommen und ich hoffe, wenigstens eine wird überleben. Dann kann ich mir selbst Stecklinge ziehen, das ist ganz leicht.
Die viele frische Luft macht hungrig und müde aber es bereitet auch sehr viel Freude. Da ich aber keine Köchin habe, muss ich auch das Essen selber zubereiten. Am Samstag gab es Wiener Schnitzel mit Bratkartoffeln und einen gemischten Salat dazu. Anschließend gönnten wir uns noch einen Kaffee, beziehungsweise Espresso zu einem selbst gebackenen Marmorkuchen, den Fred sich gewünscht hat. Und natürlich durfte die Schlagsahne nicht fehlen.
Den Sonntag werden wir ausspannen, egal was kommt. Schließlich sind wir nicht mehr die Jüngsten.
Lasst es Euch gut gehen und genießt den Sonntag!
Samstag, 21. Oktober 2017
Die Senfkörner ....
Vor langer Zeit lebte in Indien in einem kleinen Dorf eine junge Frau namens Kisa. Sie verliebte sich, heiratete und war sehr glücklich mit ihrem Mann. Bald bekamen sie einen Sohn, den sie beide sehr liebten. Als der Junge zweieinhalb Jahre alt war, erkrankte er jedoch plötzlich und starb. Kisas Welt brach zusammen. Von ihrer Trauer überwältigt, wollte sie nicht glauben, dass ihr Junge wirklich tot sein sollte. Sie nahm den kleinen Leichnam in ihre Arme und ging mit ihm durch das ganze Dorf, fragte überall verzweifelt nach einer Medizin, die den Jungen heilen könnte. Schließlich führte ihr Weg zu Buddha, und sie bat ihn um seine Hilfe. Buddha schaute Kisa mit vollem Mitgefühl an und sagte: „Ich werde dir helfen, aber zuvor benötige ich eine Handvoll Senfkörner.“
Als Kisa hoffnungsvoll sofort zusicherte, sie sei bereit alles zu tun, um die benötigte Menge Körner zu besorgen, entgegnete Buddha, „Aber die Körner müssen aus einer Familie stammen, in der niemand sein Kind, seinen Partner oder seine Eltern verloren hat. Alle Körner müssen aus einem Haus sein, wo der Tod noch nie zu Besuch war."
Kisa ging von Haus zu Haus und fragte nach Senfkörnern. Doch in jedem Haus erhielt sie die gleiche Antwort. „Natürlich können wir dir Senfkörner geben, aber es gibt bei uns weniger Lebende als schon Verstorbene.“ Jeder hatte entweder die Mutter oder den Vater, seine Frau oder den Mann, den Sohn oder die Tochter verloren. Sie besuchte viele Familien und hörte immer wieder von verschiedenen Verlusten. Nachdem sie jedes Haus im Dorf besucht hatte, öffneten sich ihre Augen und sie verstand, dass niemand in seinem Leben von Verlust und Trauer verschont bleibt, und dass sie nicht alleine war. Ihre Trauer verwandelte sich in Mitgefühl für alle anderen trauernden Menschen. Jetzt war sie in der Lage, sich von ihrem Sohn zu verabschieden und ihn zu beerdigen.
Verfasser unbekannt
Ich wünsche Euch einen schönen Samstag!
6:37 Minuten
Als Kisa hoffnungsvoll sofort zusicherte, sie sei bereit alles zu tun, um die benötigte Menge Körner zu besorgen, entgegnete Buddha, „Aber die Körner müssen aus einer Familie stammen, in der niemand sein Kind, seinen Partner oder seine Eltern verloren hat. Alle Körner müssen aus einem Haus sein, wo der Tod noch nie zu Besuch war."
Kisa ging von Haus zu Haus und fragte nach Senfkörnern. Doch in jedem Haus erhielt sie die gleiche Antwort. „Natürlich können wir dir Senfkörner geben, aber es gibt bei uns weniger Lebende als schon Verstorbene.“ Jeder hatte entweder die Mutter oder den Vater, seine Frau oder den Mann, den Sohn oder die Tochter verloren. Sie besuchte viele Familien und hörte immer wieder von verschiedenen Verlusten. Nachdem sie jedes Haus im Dorf besucht hatte, öffneten sich ihre Augen und sie verstand, dass niemand in seinem Leben von Verlust und Trauer verschont bleibt, und dass sie nicht alleine war. Ihre Trauer verwandelte sich in Mitgefühl für alle anderen trauernden Menschen. Jetzt war sie in der Lage, sich von ihrem Sohn zu verabschieden und ihn zu beerdigen.
Verfasser unbekannt
Ich wünsche Euch einen schönen Samstag!
6:37 Minuten
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