ist mittlerweile schon stark fortgeschritten. Nachrichten haben fast schon alle den gleichen Text. Wer sich informieren will, was in unserem Land und der Welt geschieht, der sollte auf alternative Medien zurückgreifen aber auch die ausländische Presse konsumieren. Der Browser Google Chrome hat auch gleich ein Übersetzungsprogramm dabei, so das jeder die Nachrichten verstehen kann. Auch wenn die Übersetzungen meist nicht perfekt sind, so versteht man doch um was es geht.
YouTube hat auch sehr nachgelassen. Man findet fort kaum noch gute Informationen und viele kritische Kanäle wurden und werden gesperrt. Auch Google+ ist nicht mehr das, was es mal war. Viele Nachrichten werden in Deutschland gar nicht mehr angezeigt, sie verschwinden einfach im Nirwana.
Ich habe mir bei vk.com einen Account eingerichtet und muss sagen, dort wird fast nicht zensiert. Außerdem habe ich da auch so manchen meiner alten Freunde aus Facebook wieder gefunden. Es ist zumindest eine Alternative und Videos kann man dort auch hochladen.
Könnt Ihr Euch noch an der Terroranschalg in Frankreich Bataclan erinnern? Mehr als 130 Menschen fielen dort dem islamischen Terror zum Opfer. Jetzt, zwei Jahre danach wird deutlich, was sich dort abgespielt hat. Aber die deutsche Presse schweigt dazu.
Quelle: Journalistenwatch
Hier dann noch das neuste von Benjamin Fulford, da es ja keine deutsch übersetzte Videos mehr von ihm gibt.
Quelle: Freigeist Forum Tübingen
Ach so, ich war gestern bei ALDI und habe gesehen, dort heißen sie noch Weihnachtsmänner und nicht Zipfelmützenmänner. Ich habe keine gekauft, da mir diese Schokolade nicht schmeckt. Da ziehe ich Lindt dann doch vor.
Ich wünsche Euch einen schönen Mittwoch!
2:32 Minuten
Eine Art Tagebuch mit Ausflügen in die Welt der Politik und auch die Natur kommt nicht zu kurz. Mittlerweile beherrscht die Politik die Themen, was nicht unbedingt heißt, dass dieser Blog alle Themen unterstützt. Meinungsvielfalt ist gefragt und eine Bildung der eigenen Meinung!
Mittwoch, 15. November 2017
Dienstag, 14. November 2017
Es wird nun endlich Zeit ....
die frostempfindlichen Pflanzen ins Haus zu bringen. Meine Bougainvillea habe ich bereits in einem hellen, kühlen Flur untergebracht. Auch Zitronen- Mandarinen- und Orangenbäumchen stehen bereits im Haus. Von dem kleinen Zitronenbäumchen, das ich dieses Jahr gekauft habe, konnte ich tatsächlich ein paar Zitronen ernten. Es waren fünf Stück, die recht groß geworden sind.
Die Geranien kommen morgen ins Haus. Ich werde sie innen an Fenstern unterbringen und sie nur ganz wenig gießen. Sie sind noch voller Blüten aber eine Ruhephase wird ihnen gut tun. Schon seit Jahren habe ich keine Geranien mehr gekauft. Ich ziehe mir sie selbst aus Ablegern, das ist ganz einfach. Ein abgebrochener oder abgeschnittener Zweig kommt einfach in einen kleinen Blumentopf. Er wird direkt in die Erde gesteckt und regelmäßig gegossen. Das mache ich meist schon sehr früh im Jahr, um dann schöne Pflanzen für die Blumenkästen zu haben.
Den Oleander lasse ich noch draußen und bringe ihn erst ins Haus, wenn es kälter als -5° C wird. Er kommt dann auch wieder sehr früh ins Freie, dadurch blüht er früher und bekommt auch keine Krankheiten. Auch hier kann man selbst Stecklinge ziehen. Ich habe aber nun genug, um im Sommer eine Terasse mit viel blühendem Oleander zu haben.
Den winterharten Baum Oleander Chitalpa Summer bells habe ich in einen Kübel gepflanzt. Es ist schon ein kleiner Busch geworden, der nun allerdings alle Blätter verloren hat, was ganz normal ist. Ich werde ihn wie den anderen Oleander auch ins Haus bringen. Junge Pflanzen sind doch noch recht empfindlich und darum wird er erst eingepflanzt, wenn es ein größerer Busch geworden ist.
Dahlien und andere empfindliche Zwiebelgewächse lasse ich im Kübel und bringe sie in einem kühlen Raum unter. Sie werden im Frühjahr neu treiben und uns mit ihrer Blütenpracht erfreuen.
Unsere neuen Pflanzen haben nun alle einen schönen Platz gefunden. Ich hoffe, sie werden noch gut anwachsen. Wir haben alles so gemacht, wie es uns von der Baumschule empfohlen wurde. Bisher ist keine einzige wurzelnackte Pflanze eingegangen. Darum wohl gibt die Baumschule auch eine Anwachsgarantie.
Ich wünsche Euch einen schönen Dienstag!
2:27 Minuten
Die Geranien kommen morgen ins Haus. Ich werde sie innen an Fenstern unterbringen und sie nur ganz wenig gießen. Sie sind noch voller Blüten aber eine Ruhephase wird ihnen gut tun. Schon seit Jahren habe ich keine Geranien mehr gekauft. Ich ziehe mir sie selbst aus Ablegern, das ist ganz einfach. Ein abgebrochener oder abgeschnittener Zweig kommt einfach in einen kleinen Blumentopf. Er wird direkt in die Erde gesteckt und regelmäßig gegossen. Das mache ich meist schon sehr früh im Jahr, um dann schöne Pflanzen für die Blumenkästen zu haben.
Unser Korkflügelbäumchen |
Den Oleander lasse ich noch draußen und bringe ihn erst ins Haus, wenn es kälter als -5° C wird. Er kommt dann auch wieder sehr früh ins Freie, dadurch blüht er früher und bekommt auch keine Krankheiten. Auch hier kann man selbst Stecklinge ziehen. Ich habe aber nun genug, um im Sommer eine Terasse mit viel blühendem Oleander zu haben.
Den winterharten Baum Oleander Chitalpa Summer bells habe ich in einen Kübel gepflanzt. Es ist schon ein kleiner Busch geworden, der nun allerdings alle Blätter verloren hat, was ganz normal ist. Ich werde ihn wie den anderen Oleander auch ins Haus bringen. Junge Pflanzen sind doch noch recht empfindlich und darum wird er erst eingepflanzt, wenn es ein größerer Busch geworden ist.
Dahlien und andere empfindliche Zwiebelgewächse lasse ich im Kübel und bringe sie in einem kühlen Raum unter. Sie werden im Frühjahr neu treiben und uns mit ihrer Blütenpracht erfreuen.
Unsere neuen Pflanzen haben nun alle einen schönen Platz gefunden. Ich hoffe, sie werden noch gut anwachsen. Wir haben alles so gemacht, wie es uns von der Baumschule empfohlen wurde. Bisher ist keine einzige wurzelnackte Pflanze eingegangen. Darum wohl gibt die Baumschule auch eine Anwachsgarantie.
Ich wünsche Euch einen schönen Dienstag!
2:27 Minuten
Montag, 13. November 2017
Denke, bevor du urteilst ....
Eines Nachts befand sich eine Frau am Flughafen. Sie musste mehrere Stunden auf ihren Flug warten. Während sie wartete, kaufte sie sich ein Buch und eine Packung Kekse um sich die Zeit zu vertreiben. Sie schaute sich nach einem Platz zum sitzen um und wartete.
Sie war vertieft in ihr Buch, als sie plötzlich einen jungen Mann bemerkte, der neben ihr saß und ohne jegliche Zurückhaltung seine Hände ausstreckte und nach der Packung Kekse griff,welche zwischen ihnen lag. Er begann einen Keks nach dem anderen zu essen.
Da sie deshalb nicht viel Aufhebens machen wollte, entschied sie sich ihn zu ignorieren. Die Frau, ein bisschen belästigt, aß die Kekse und beobachtete die Uhr, während der junge und schamlose Keksdieb dabei war die Packung leer zu essen. Die Frau begann sich an diesem Punkt zu ärgern, und dachte: „Wenn ich keine solch gute und erzogene Person wäre, hätte ich diesem kühnen Mann gleich ein blaues Auge verpasst."
Jedes Mal wenn sie einen Keks aß, nahm sich der Mann auch einen. Der Dialog zwischen ihren Augen setzte sich fort und als nur noch ein Keks übrig war, fragte sie sich, was er wohl nun tun würde. Sanft und mit einem nervösen Lächeln nahm der Mann den letzten Keks und brach es in zwei. Er bat eine Hälfte der Frau an, während er die andere Hälfte selbst aß.
Rasch nahm sie den Keks und dachte: „Was für ein unverschämter Mann! Wie unerzogen! Er hat mir nicht einmal gedankt!" Sie hatte noch nie jemanden so kühlen getroffen. Erleichtert aufatmend hört sie wie ihr Flug angekündigt wurde. Sie ergriff ihre Taschen und ging ohne nach hinten zu blicken wo der unverschämte Dieb saß.
Nach dem Einstieg in das Flugzeug, und nachdem sie sich gesetzt hatte, suchte sie nach ihrem Buch, welches bald ausgelesen war. Während sie in ihre Tasche blickte, fand sie, völlig überrascht, ihre Packung Kekse fast unberührt. „Wenn meine Kekse hier sind", dachte sie, sich schrecklich mies fühlend, „waren die anderen seine, und er hat versucht sie mit mir zu teilen". Es war zu spät um sich bei dem jungen Mann zu entschuldigen, sie begriff schmerzhaft, daß sie diejenige war die unverschämt, unerzogen und ein Dieb gewesen war, und nicht er.
Wie oft in unserem Leben, waren wir uns einer Sache sicher und gewiß, nur um später zu entdecken, dass das doch nicht wahr war? Wie oft hat unser mangelhaftes Vertrauen uns dazu verleitet andere ungerecht zu verurteilen mit den Vorstellungen die wir uns einbildeten, die aber oft weit weg von der Wirklichkeit und Wahrheit lagen?
Aus dem Buch Karma-Ablösung: Wie Du mehr Liebe, Glück und Reichtum in Dein Leben bringst von Dragica Alsalk
Ich wünsche Euch einen guten Start in eine angenehme Woche!
6:42 Minuten
Sie war vertieft in ihr Buch, als sie plötzlich einen jungen Mann bemerkte, der neben ihr saß und ohne jegliche Zurückhaltung seine Hände ausstreckte und nach der Packung Kekse griff,welche zwischen ihnen lag. Er begann einen Keks nach dem anderen zu essen.
Da sie deshalb nicht viel Aufhebens machen wollte, entschied sie sich ihn zu ignorieren. Die Frau, ein bisschen belästigt, aß die Kekse und beobachtete die Uhr, während der junge und schamlose Keksdieb dabei war die Packung leer zu essen. Die Frau begann sich an diesem Punkt zu ärgern, und dachte: „Wenn ich keine solch gute und erzogene Person wäre, hätte ich diesem kühnen Mann gleich ein blaues Auge verpasst."
Jedes Mal wenn sie einen Keks aß, nahm sich der Mann auch einen. Der Dialog zwischen ihren Augen setzte sich fort und als nur noch ein Keks übrig war, fragte sie sich, was er wohl nun tun würde. Sanft und mit einem nervösen Lächeln nahm der Mann den letzten Keks und brach es in zwei. Er bat eine Hälfte der Frau an, während er die andere Hälfte selbst aß.
Rasch nahm sie den Keks und dachte: „Was für ein unverschämter Mann! Wie unerzogen! Er hat mir nicht einmal gedankt!" Sie hatte noch nie jemanden so kühlen getroffen. Erleichtert aufatmend hört sie wie ihr Flug angekündigt wurde. Sie ergriff ihre Taschen und ging ohne nach hinten zu blicken wo der unverschämte Dieb saß.
Nach dem Einstieg in das Flugzeug, und nachdem sie sich gesetzt hatte, suchte sie nach ihrem Buch, welches bald ausgelesen war. Während sie in ihre Tasche blickte, fand sie, völlig überrascht, ihre Packung Kekse fast unberührt. „Wenn meine Kekse hier sind", dachte sie, sich schrecklich mies fühlend, „waren die anderen seine, und er hat versucht sie mit mir zu teilen". Es war zu spät um sich bei dem jungen Mann zu entschuldigen, sie begriff schmerzhaft, daß sie diejenige war die unverschämt, unerzogen und ein Dieb gewesen war, und nicht er.
Wie oft in unserem Leben, waren wir uns einer Sache sicher und gewiß, nur um später zu entdecken, dass das doch nicht wahr war? Wie oft hat unser mangelhaftes Vertrauen uns dazu verleitet andere ungerecht zu verurteilen mit den Vorstellungen die wir uns einbildeten, die aber oft weit weg von der Wirklichkeit und Wahrheit lagen?
Aus dem Buch Karma-Ablösung: Wie Du mehr Liebe, Glück und Reichtum in Dein Leben bringst von Dragica Alsalk
Ich wünsche Euch einen guten Start in eine angenehme Woche!
6:42 Minuten
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