Es scheint so! Zumindest in der Hauptstadt Berlin hat der Rechtsstaat total versagt. Diebstahl wird in Berlin nicht mehr verfolgt.
Berlins Politiker sorgen sich um Unisex Toiletten, statt Kriminalitätsbekämpfung zu betreiben. Man muss natürlich auch zugeben, Richter sind mit Einsprüchen gegen Asylanträge mehr als genug ausgelastet. Und wer zahlt das alles liebe Mitbürger? Natürlich wir Steuerzahler. Wir dürfen die Anwalts- und Gerichtskosten begleichen. Auch der arme Rentner, der in Mülleimern nach etwas brauchbarem sucht.
Was für eine Schande für dies ehemals großartige Land. Merkel hat dies vollbracht mit Unterstützung aller anderen Altparteien. Sie alle tragen die Schuld an den Verbrechen aber auch an den vielen Toten, die durch Merkels Gäste getötet wurden. Welcher Regent auf der Welt lässt das abschlachten des eigenen Volkes zu?
Man muss sich schon an den Kopf langen, wenn man sieht wie viele trotzdem noch die CDU, SPD, LINKE und GRÜNE gewählt haben. Sie alle sind dafür, weitere Afrikaner im unser Land zu lassen. Es scheint so als werden in Afrika die Gefängnisse geleert. Alle dürfen nach Deutschland und wehe sie bleiben in Afrika. Merkel scheint da einen außergewöhnlichen Handel zu betreiben. Diese Afrikaner aber auch Araber kosten Deutschland jährlich viele Milliarden.
Ich habe hier ein paar Artikel für Euch heraus gesucht, die schonungslos offen berichten.
Jouwatch - Kapitulation: Diebstahl wird in Berlin nicht mehr verfolgt
N - Nachrichten - US Talkstar: Merkel gehört wegen Kriegsverbrechen vor ein internales Tribunal
Philisophia Perennis - Merkel setzt sich in Libyen für Schlepper ein
PI News - Justiz Sensation: Richter spricht Recht
Trotz allem, ich wünsche Euch einen schönen Samstag!
1:21 Minuten
Eine Art Tagebuch mit Ausflügen in die Welt der Politik und auch die Natur kommt nicht zu kurz. Mittlerweile beherrscht die Politik die Themen, was nicht unbedingt heißt, dass dieser Blog alle Themen unterstützt. Meinungsvielfalt ist gefragt und eine Bildung der eigenen Meinung!
Freitag, 8. Dezember 2017
Donnerstag, 7. Dezember 2017
In der Vorweihnachtszeit ....
da lese ich gerne Kurzgeschichten oder auch Märchen. Ich mag die Adventszeit, wenn es schon früh dunkel wird und der warmen Stube die Lichter leuchten. Immer ist dabei auch Kerzenschein und eine Schale mit Plätzchen dabei.
Hier habe ich für Euch eine kurze Geschichte.
Das alte Mütterchen.
Es war in einer großen Stadt ein altes Mütterchen, das saß abends allein in seiner Kammer: es dachte so darüber nach, wie es erst den Mann, dann die beiden Kinder, nach und nach alle Verwandte, endlich auch heute noch den letzten Freund verloren hätte und nun ganz allein und verlassen wäre. Da ward es in tiefstem Herzen traurig, und vor allem schwer war ihm der Verlust der beiden Söhne, dass es in seinem Schmerz Gott darüber anklagte.
So saß es still und in sich versunken, als es auf einmal zur Frühkirche läuten hörte. Es wunderte sich, dass es die ganze Nacht also in Leid durchwacht hätte, zündete seine Leuchte an und ging zur Kirche. Bei seiner Ankunft war sie schon erhellt, aber nicht, wie gewöhnlich, von Kerzen, sondern von einem dämmernden Licht. Sie war auch schon angefüllt mit Menschen, und alle Plätze waren besetzt, und als das Mütterchen zu seinem gewöhnlichen Sitz kam, war er auch nicht mehr ledig, sondern die ganze Bank gedrängt voll.
Und wie es die Leute ansah, so waren es lauter verstorbene Verwandten, die saßen da in ihren altmodischen Kleidern, aber mit blassem Angesicht. Sie sprachen auch nicht und sangen nicht, es ging aber ein leises Summen und Wehen durch die Kirche. Da stand eine Muhme auf, trat vor und sprach zu dem Mütterlein: "Dort sieh nach dem Altar, da wirst du deine Söhne sehen."
Die Alte blickte hin und sah ihre beiden Kinder, der eine hing am Galgen, der andere war auf das Rad geflochten. Da sprach die Muhme: "Siehst du, so wäre es ihnen ergangen, wären sie im Leben geblieben und hätte sie Gott nicht als unschuldige Kinder zu sich genommen."
Die Alte ging zitternd nach Haus und dankte Gott auf den Knien, dass er es besser mit ihr gemacht hätte, als sie hätte begreifen können; und am dritten Tag legte sie sich hin und starb.
Ein Märchen von Gebrüder Grimm
Ich wünsche Euch einen schönen Freitag!
Mein Stollenkonfekt |
Hier habe ich für Euch eine kurze Geschichte.
Das alte Mütterchen.
Es war in einer großen Stadt ein altes Mütterchen, das saß abends allein in seiner Kammer: es dachte so darüber nach, wie es erst den Mann, dann die beiden Kinder, nach und nach alle Verwandte, endlich auch heute noch den letzten Freund verloren hätte und nun ganz allein und verlassen wäre. Da ward es in tiefstem Herzen traurig, und vor allem schwer war ihm der Verlust der beiden Söhne, dass es in seinem Schmerz Gott darüber anklagte.
So saß es still und in sich versunken, als es auf einmal zur Frühkirche läuten hörte. Es wunderte sich, dass es die ganze Nacht also in Leid durchwacht hätte, zündete seine Leuchte an und ging zur Kirche. Bei seiner Ankunft war sie schon erhellt, aber nicht, wie gewöhnlich, von Kerzen, sondern von einem dämmernden Licht. Sie war auch schon angefüllt mit Menschen, und alle Plätze waren besetzt, und als das Mütterchen zu seinem gewöhnlichen Sitz kam, war er auch nicht mehr ledig, sondern die ganze Bank gedrängt voll.
Und wie es die Leute ansah, so waren es lauter verstorbene Verwandten, die saßen da in ihren altmodischen Kleidern, aber mit blassem Angesicht. Sie sprachen auch nicht und sangen nicht, es ging aber ein leises Summen und Wehen durch die Kirche. Da stand eine Muhme auf, trat vor und sprach zu dem Mütterlein: "Dort sieh nach dem Altar, da wirst du deine Söhne sehen."
Die Alte blickte hin und sah ihre beiden Kinder, der eine hing am Galgen, der andere war auf das Rad geflochten. Da sprach die Muhme: "Siehst du, so wäre es ihnen ergangen, wären sie im Leben geblieben und hätte sie Gott nicht als unschuldige Kinder zu sich genommen."
Die Alte ging zitternd nach Haus und dankte Gott auf den Knien, dass er es besser mit ihr gemacht hätte, als sie hätte begreifen können; und am dritten Tag legte sie sich hin und starb.
Ein Märchen von Gebrüder Grimm
Ich wünsche Euch einen schönen Freitag!
Mittwoch, 6. Dezember 2017
So war das also mit dem Glyphosat ....
55 Sekunden
wer denkt, die GRÜNEN hätten das verhindert, der hat falsch gedacht. Um an die Fleischtröge zu kommen ist jedes Mittel recht.
Was sind das für Politiker, die Gesundheit von Mensch und Tier aufs Spiel setzen? Was sind das für Politiker, die vor einem Plakat herlaufen auf dem steht: "Deutschland verrecke".
Es sind Verräter! Und all die Anderen auch, die dies zulassen!
Ich wünsche Euch einen schönen Donnerstag!
Abonnieren
Posts (Atom)