stellt sich gegen die Souveränität der Völker. Wenn wir nicht aufpassen haben unsere Politiker uns ganz schnell an die EU verkauft. Vor allem die geschäftsführende Bundeskanzlerin will das noch vollbringen, bevor sie uns verlässt.
Alle Parteien, die viele Stimmen verloren haben wollen nun eine neue Regierung bilden. Ich hoffe und wünsche der CSU Standhaftigkeit bei der Nichtzustimmung vom Familiennachzug, die von der SPD gefordert wird. Falls die CSU umfällt wird sie bei den nächsten Landtagswahlen ein Desaster erleben. Die SPD wird sowieso verlieren, denn so eine Umfallerpartei will niemand haben.
Zwei kurze Videos zeigen uns, was man von der EU halten kann. Nichts!
Ich wünsche Euch einen schönen Samstag!
1:23 Minuten
4:32 Minuten
Eine Art Tagebuch mit Ausflügen in die Welt der Politik und auch die Natur kommt nicht zu kurz. Mittlerweile beherrscht die Politik die Themen, was nicht unbedingt heißt, dass dieser Blog alle Themen unterstützt. Meinungsvielfalt ist gefragt und eine Bildung der eigenen Meinung!
Freitag, 5. Januar 2018
Donnerstag, 4. Januar 2018
Einen milden Winter ....
haben wir in diesem Jahr. Bisher sah ich erst einmal Schnee und auch der Frost war mit -6° C nicht gerade winterlich, zudem wir diese Temperatur nur eine einzige Nacht hatten. Draußen treiben schon viele Pflanzen, was gar nicht so gut ist. Sicherlich wird es noch einmal richtig frostig werden. Lassen wir uns mal überraschen!
Ich habe Euch heute ein paar Tierwitze heraus gesucht. Einfach mal etwas zum schmunzeln.
Ein Hase sitzt im Wald auf einem Baumstumpf und kritzelt eifrig. Ein Fuchs läuft vorbei, hält an und fragt: "Was schreibst du, Hase?" - "Eine wissenschaftliche Abhandlung darüber, wie Hasen Füchse fressen." - "Waaaas?" - "Komm mal mit, ich zeige dir was." Blende. Der gleiche Hase sitzt auf dem gleichen Baumstumpf und schreibt wieder etwas. Kommt ein Wolf angerannt und fragt, was der Hase schreibt. "Eine wissenschaftliche Abhandlung darüber, wie Hasen Wölfe fressen." - "Waaaas? Spinnst du?" - "Komm mal mit, ich zeige dir etwas." Blende. Noch etwas später Hase bei der gleichen Beschäftigung. Ein Bär kommt vorbei - die gleiche Geschichte. Blende. Zweihundert Meter weiter: eine Höhle, in der Mitte türmen sich Fuchs- und Wolfsknochen. Daneben liegt ein riesiger Löwe und nagt an einem frischen Bärenknochen. Und die Moral von der Geschicht': Es kommt nicht auf das Thema deiner wissenschaftlichen Arbeit an, sondern einzig und allein darauf, wer dein Projektleiter ist.
Ein Hase sitzt weinend auf der Wiese. Ein Reh kommt vorbei: "Warum weinst du denn?" Der Bär hat gefragt, ob ich fussle, und dann habe ich Nein gesagt und dann hat er mich als Klopapier benutzt!" Am nächsten Tag sitzt der Hase lachend auf der Wiese. Wieder kommt das Reh vorbei: "Warum lachst du denn?" - "Heute hat der Bär den Igel gefragt!"
Ein Dieb klettert durch das Fenster in ein Haus und sucht nach Wertgegenständen. Plötzlich hört er eine Stimme: "Ich kann dich sehen, und Jesus und Petrus sehen Dich auch!" Er sieht sich um, kann aber nichts erkennen. Im nächsten Zimmer das gleiche Spiel, und als er noch weiter geht sieht er einen Papagei in seinem Käfig sitzen der eben diese Worte zu ihm spricht. Der Dieb ist beruhigt und fragt den Papagei: "Wie heisst du denn?" Papagei: "Jerusalem." Der Dieb: "Was für ein saublöder Name für einen Papagei!" Papagei: "Ja, aber nicht so dumm wie Jesus und Petrus für einen Rottweiler und einen Dobermann."
Ich wünsche Euch einen schönen Freitag!
56 Sekunden
Ich habe Euch heute ein paar Tierwitze heraus gesucht. Einfach mal etwas zum schmunzeln.
Ein Hase sitzt im Wald auf einem Baumstumpf und kritzelt eifrig. Ein Fuchs läuft vorbei, hält an und fragt: "Was schreibst du, Hase?" - "Eine wissenschaftliche Abhandlung darüber, wie Hasen Füchse fressen." - "Waaaas?" - "Komm mal mit, ich zeige dir was." Blende. Der gleiche Hase sitzt auf dem gleichen Baumstumpf und schreibt wieder etwas. Kommt ein Wolf angerannt und fragt, was der Hase schreibt. "Eine wissenschaftliche Abhandlung darüber, wie Hasen Wölfe fressen." - "Waaaas? Spinnst du?" - "Komm mal mit, ich zeige dir etwas." Blende. Noch etwas später Hase bei der gleichen Beschäftigung. Ein Bär kommt vorbei - die gleiche Geschichte. Blende. Zweihundert Meter weiter: eine Höhle, in der Mitte türmen sich Fuchs- und Wolfsknochen. Daneben liegt ein riesiger Löwe und nagt an einem frischen Bärenknochen. Und die Moral von der Geschicht': Es kommt nicht auf das Thema deiner wissenschaftlichen Arbeit an, sondern einzig und allein darauf, wer dein Projektleiter ist.
Ein Hase sitzt weinend auf der Wiese. Ein Reh kommt vorbei: "Warum weinst du denn?" Der Bär hat gefragt, ob ich fussle, und dann habe ich Nein gesagt und dann hat er mich als Klopapier benutzt!" Am nächsten Tag sitzt der Hase lachend auf der Wiese. Wieder kommt das Reh vorbei: "Warum lachst du denn?" - "Heute hat der Bär den Igel gefragt!"
Ein Dieb klettert durch das Fenster in ein Haus und sucht nach Wertgegenständen. Plötzlich hört er eine Stimme: "Ich kann dich sehen, und Jesus und Petrus sehen Dich auch!" Er sieht sich um, kann aber nichts erkennen. Im nächsten Zimmer das gleiche Spiel, und als er noch weiter geht sieht er einen Papagei in seinem Käfig sitzen der eben diese Worte zu ihm spricht. Der Dieb ist beruhigt und fragt den Papagei: "Wie heisst du denn?" Papagei: "Jerusalem." Der Dieb: "Was für ein saublöder Name für einen Papagei!" Papagei: "Ja, aber nicht so dumm wie Jesus und Petrus für einen Rottweiler und einen Dobermann."
Ich wünsche Euch einen schönen Freitag!
56 Sekunden
Mittwoch, 3. Januar 2018
Ein Baum erzählt ....
Als ich noch kleiner war, merkte ich nichts aber als ich dann heranwuchs und mich selbst betrachtete, fiel mir der Unterschied auf. Ich war klein, knorrig ein wenig krumm und verwachsen und klammerte mich mit viel Wurzeln an den Felsen.
Die anderen Bäume, die ich sehen konnte waren dagegen prächtig. Machtvolle Buchen mit riesigen Kronen, hohe schlaue Tannen und Bergahorn, der im Herbst gelblich leuchtete. Ich stehe, müsst ihr wissen, an einer Felswand, auf einem schmalen Vorsprung, und habe meine Wurzeln in das bisschen Erde und in die Felsritzen gekrallt.
Ich wollte immer groß und schön werden meine Krone im Wind wiegen und meine Blätter vom Regen streicheln und von der Sonne trocknen lassen. Aber ich blieb ziemlich klein, der Wind fegte durch meine Äste, wenn er auf die Felswand zu blies, die Sonne wärmte mich nur bis zum Mittag, bevor sie hinter der Felswand verschwand und nur die schönen Bäume im Tal und am gegenüberliegenden Berghang kamen dann in den Genuss ihrer Strahlen.
Warum musste ich gerade hier stehen? Aus dem bisschen Erde konnte ich nicht genug Kraft schöpfen um heranzuwachsen und all meine Schönheit, die in mir steckte, zu entfalten. Ich war unzufrieden mit meinem Schicksal. Warum musste ich so werden und so sein?
Eines Tages an einem schönen Vorfrühlingsmorgen, als die Erde vom Tal bis zu mir herauf duftete, die Singdrosseln ihr Lied begannen und mich die ersten Sonnenstrahlen küssten, durchrieselte es mich warm und wollig. Was für eine herrliche Aussicht! So weit wie ich konnte kaum ein anderer Baum ins Tal sehen. Die Felswand hinter mir beschützte mich vor der eisigen Kälte, die vom Gletscher herunterwehte.
Von diesem Tag an begann ich nachzudenken, und langsam wurde mir klar: Ich bin so wie ich bin, etwas ganz Besonderes. Meine Besonderheit ist mein krummer Stamm, sind meine knorrigen Wurzeln, meine kurzen kräftigen Äste.
Ich alleine passe hier an diesem Platz. Ich bin etwas wert. Ich muss nur meine Augen aufmachen und mich richtig ansehen. Die anderen Bäume, die Tannen am Hang gegenüber und die Buchen im Tal haben ihre Schönheit und sind richtig an dem Platz.
Aber auch ich habe meinen Platz und bin richtig auf meinen schmalen Felsvorsprung. Warum hat es nur solange gedauert, bis ich das erkannt habe?
Nun, der Eine früh, der Andere etwas später.
Aus dem Buch Kopfkram von Birgit M. Bach
Ich wünsche Euch einen schönen Donnerstag!
Die anderen Bäume, die ich sehen konnte waren dagegen prächtig. Machtvolle Buchen mit riesigen Kronen, hohe schlaue Tannen und Bergahorn, der im Herbst gelblich leuchtete. Ich stehe, müsst ihr wissen, an einer Felswand, auf einem schmalen Vorsprung, und habe meine Wurzeln in das bisschen Erde und in die Felsritzen gekrallt.
Ich wollte immer groß und schön werden meine Krone im Wind wiegen und meine Blätter vom Regen streicheln und von der Sonne trocknen lassen. Aber ich blieb ziemlich klein, der Wind fegte durch meine Äste, wenn er auf die Felswand zu blies, die Sonne wärmte mich nur bis zum Mittag, bevor sie hinter der Felswand verschwand und nur die schönen Bäume im Tal und am gegenüberliegenden Berghang kamen dann in den Genuss ihrer Strahlen.
Warum musste ich gerade hier stehen? Aus dem bisschen Erde konnte ich nicht genug Kraft schöpfen um heranzuwachsen und all meine Schönheit, die in mir steckte, zu entfalten. Ich war unzufrieden mit meinem Schicksal. Warum musste ich so werden und so sein?
Eines Tages an einem schönen Vorfrühlingsmorgen, als die Erde vom Tal bis zu mir herauf duftete, die Singdrosseln ihr Lied begannen und mich die ersten Sonnenstrahlen küssten, durchrieselte es mich warm und wollig. Was für eine herrliche Aussicht! So weit wie ich konnte kaum ein anderer Baum ins Tal sehen. Die Felswand hinter mir beschützte mich vor der eisigen Kälte, die vom Gletscher herunterwehte.
Von diesem Tag an begann ich nachzudenken, und langsam wurde mir klar: Ich bin so wie ich bin, etwas ganz Besonderes. Meine Besonderheit ist mein krummer Stamm, sind meine knorrigen Wurzeln, meine kurzen kräftigen Äste.
Ich alleine passe hier an diesem Platz. Ich bin etwas wert. Ich muss nur meine Augen aufmachen und mich richtig ansehen. Die anderen Bäume, die Tannen am Hang gegenüber und die Buchen im Tal haben ihre Schönheit und sind richtig an dem Platz.
Aber auch ich habe meinen Platz und bin richtig auf meinen schmalen Felsvorsprung. Warum hat es nur solange gedauert, bis ich das erkannt habe?
Nun, der Eine früh, der Andere etwas später.
Aus dem Buch Kopfkram von Birgit M. Bach
Ich wünsche Euch einen schönen Donnerstag!
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