in den USA. Darum war wohl auch der Angriff in Syrien ein Ablenkungsmanöver.
Hier kann man alles nachlesen! Oder das Video anhören!
Jason Mason
Es wird auch einen Untersuchungsausschuss über die Rechtsbrüche von Angela Merkel geben. Im Mai soll eine Gerichtsverhandlung stattfinden. Da schon tausende Anzeigen gegen Merkel im Jahr 2015 nicht angenommen wurden, erstaunt mich das umso mehr.
Hier könnt Ihr den kurzen Artikel nachlesen.
Untersuchungsausschuss 2018
Schade, es ist leider nur ein Witz! 😉
Eine Art Tagebuch mit Ausflügen in die Welt der Politik und auch die Natur kommt nicht zu kurz. Mittlerweile beherrscht die Politik die Themen, was nicht unbedingt heißt, dass dieser Blog alle Themen unterstützt. Meinungsvielfalt ist gefragt und eine Bildung der eigenen Meinung!
Sonntag, 15. April 2018
Samstag, 14. April 2018
Eine kleine Geschichte ....
für Euch zum Wochenende!
Das Leid der Oase
Es war einmal eine wundervolle Oase. Sie grünte in einer Pracht, die schöner kaum sein konnte.
Eines Tages blickte die Oase um sich, sah sie aber nichts anderes als die Wüste rings um sich. Vergebens suchte sie nach ihresgleichen und wurde ganz traurig.
Laut begann sie zu klagen: "Ich unglückliche, einsame Oase! Allein muss ich bleiben! Nirgends meinesgleichen. Nirgends jemand, der Freude an mir und meiner Pracht hat. Nichts, als die traurige, sandige, felsige, leblose Wüste umgibt mich. Was helfen mir hier in meiner Verlassenheit all meine Vorzüge und Reichtümer?"
Da sprach die alte und weise Mutter Wüste: "Mein Kind, wenn es denn anders wäre und nicht ich – die traurige, dürre Wüste – dich umgäbe, sondern wenn alles um dich herum blühend, grün und prachtvoll wäre, dann wärst du keine Oase. Du wärst dann kein begünstigter Fleck, von dem, noch in der Ferne die Wanderer rühmend erzählen. Du wärst dann nur ein kleiner Teil von mir und bliebest unbemerkt. Darum also ertrage in Geduld, was die Bedingung deiner Auszeichnung und deines Ruhmes ist!"
Aus dem Buch "Der Stress mit dem Stress" von Ingo Caspar und Rainer Kempkensteffen
Das Leid der Oase
Es war einmal eine wundervolle Oase. Sie grünte in einer Pracht, die schöner kaum sein konnte.
Eines Tages blickte die Oase um sich, sah sie aber nichts anderes als die Wüste rings um sich. Vergebens suchte sie nach ihresgleichen und wurde ganz traurig.
Laut begann sie zu klagen: "Ich unglückliche, einsame Oase! Allein muss ich bleiben! Nirgends meinesgleichen. Nirgends jemand, der Freude an mir und meiner Pracht hat. Nichts, als die traurige, sandige, felsige, leblose Wüste umgibt mich. Was helfen mir hier in meiner Verlassenheit all meine Vorzüge und Reichtümer?"
Da sprach die alte und weise Mutter Wüste: "Mein Kind, wenn es denn anders wäre und nicht ich – die traurige, dürre Wüste – dich umgäbe, sondern wenn alles um dich herum blühend, grün und prachtvoll wäre, dann wärst du keine Oase. Du wärst dann kein begünstigter Fleck, von dem, noch in der Ferne die Wanderer rühmend erzählen. Du wärst dann nur ein kleiner Teil von mir und bliebest unbemerkt. Darum also ertrage in Geduld, was die Bedingung deiner Auszeichnung und deines Ruhmes ist!"
Aus dem Buch "Der Stress mit dem Stress" von Ingo Caspar und Rainer Kempkensteffen
Freitag, 13. April 2018
Heute in freier Natur ....
wir hatten sonniges und warmes Wetter. Da war Arbeit im Freien angesagt. Bisher haben wir die Zeit genutzt, wenn es schön und nicht so kalt war.
Fred hat seine Tannen frei geschnitten, allerdings hat er nur die Hälfte geschafft. Wir haben ja mehr als fünfzig Tannen, dazu einige sehr schöne Kiefern und natürlich unsere Mammutbäume. Bei unserem Rundgang haben wir alle Pflanzen begutachtet. Die Winterkirschen haben ja im Januar Blüten bekommen, die dann leider erfroren sind. Dafür haben sie gut ausgetrieben und heute sah ich die ersten rosa Blüten. Wie es scheint, blüht er tatsächlich noch einmal. Wir haben die Pflanzen ja erst im letzten Frühjahr bekommen. Sie sind auf jeden Fall gut angewachsen und scheinen sich an dem Standort wohl zu fühlen.
Auch alle anderen Pflanzen, die wir im Herbst noch bekommen haben sind gut angewachsen. Der Sanddorn macht sich auch sehr gut. Im nächsten Jahr wird es schon ein kleiner Busch sein.
Im Garten habe ich nur da sauber gemacht, wo die Erdbeeren sind. Den Rest gräbt mir Fred mit dem großen Traktor um. Das geht schnell und sieht hinterher auch noch ganz hervorragend aus. Was haben wir uns da früher abgequält. Die Anschaffung hat sich auf jeden Fall gelohnt. Wir werden ja auch nicht jünger und da ist es gut, wenn man die passenden Maschinen und Geräte hat.
Wenn ich so sehe, wie im Frühjahr aus scheinbar verdorrten Pflanzen neue Triebe kommen, dann ist das für mich immer wieder ein kleines Wunder. Die frische Luft macht hungrig und müde. Der weiße Bohneneintopf hat uns gut geschmeckt. Fred ist nach dem Essen gleich in sein Zimmer und ist dort eingeschlafen mit unserer kleinen Cleo. Wir hatten nämlich ein Gewitter mit Blitz und Donner. Cleo ist dann sehr ängstlich und braucht Zuwendung. Das hat heute mal Fred übernommen.
Ich wünsche Euch ein schönes Wochenende!
Fred hat seine Tannen frei geschnitten, allerdings hat er nur die Hälfte geschafft. Wir haben ja mehr als fünfzig Tannen, dazu einige sehr schöne Kiefern und natürlich unsere Mammutbäume. Bei unserem Rundgang haben wir alle Pflanzen begutachtet. Die Winterkirschen haben ja im Januar Blüten bekommen, die dann leider erfroren sind. Dafür haben sie gut ausgetrieben und heute sah ich die ersten rosa Blüten. Wie es scheint, blüht er tatsächlich noch einmal. Wir haben die Pflanzen ja erst im letzten Frühjahr bekommen. Sie sind auf jeden Fall gut angewachsen und scheinen sich an dem Standort wohl zu fühlen.
Auch alle anderen Pflanzen, die wir im Herbst noch bekommen haben sind gut angewachsen. Der Sanddorn macht sich auch sehr gut. Im nächsten Jahr wird es schon ein kleiner Busch sein.
Im Garten habe ich nur da sauber gemacht, wo die Erdbeeren sind. Den Rest gräbt mir Fred mit dem großen Traktor um. Das geht schnell und sieht hinterher auch noch ganz hervorragend aus. Was haben wir uns da früher abgequält. Die Anschaffung hat sich auf jeden Fall gelohnt. Wir werden ja auch nicht jünger und da ist es gut, wenn man die passenden Maschinen und Geräte hat.
Wenn ich so sehe, wie im Frühjahr aus scheinbar verdorrten Pflanzen neue Triebe kommen, dann ist das für mich immer wieder ein kleines Wunder. Die frische Luft macht hungrig und müde. Der weiße Bohneneintopf hat uns gut geschmeckt. Fred ist nach dem Essen gleich in sein Zimmer und ist dort eingeschlafen mit unserer kleinen Cleo. Wir hatten nämlich ein Gewitter mit Blitz und Donner. Cleo ist dann sehr ängstlich und braucht Zuwendung. Das hat heute mal Fred übernommen.
Ich wünsche Euch ein schönes Wochenende!
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