wünsche ich allen Vätern. Auch die Junggesellen und Männer, die noch nicht Vater sind, mögen diesen Tag mit viel Freude verbringen.
Einen schönen Himmelfahrtstag wünsche ich Euch allen!
Zum Vatertag habe ich hier noch ein paar Gedichte und Zitate für Euch!
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Ich wünsch dir so vieles, mein lieber Papa
Ich wünsch Dir so vieles, mein lieber Papa,
und ach, wie wenig ich bringe!
Drum leg ich Gott die Wünsche nah'
dem Geber aller Dinge.
Ich wünsch', dass Gott Dich erhalten mag
so frisch und gesund wie heute,
damit wir feiern noch oft den Tag
zu Deiner und unserer Freude.
Er schick' Dir des Glückes Sonnenschein
an jedem neuen Morgen,
und für ein artig Töchterlein –
dafür will ich selber sorgen!
(Georg Lang, 1836-1920)
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Lass Dich heut mit allem Schönen, so wie du es verdienst, verwöhnen.
Und wir wünschen Dir (nicht nur heut) alles, was Dein Herz erfreut.
Verfasser unbekannt
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Unser Vati, welch ein Glück,
ist doch unser bestes Stück.
Immer ist er froh und heiter,
spielt mit mir auch Hoppe Reiter.
Ich will ihm ein Küsschen geben.
Hoch soll unser Vati leben!
Verfasser unbekannt
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Oft glaubt ein Vater sein Kind zu lieben und liebt nur seine eigenen Ansichten, seine eigenen Erwartungen in ihm. Dann maßt er sich eine vollkommene Tyrannei über den Geist des Kindes an… er verhindert, jene Fähigkeiten zu entwickeln, die ein junges Wesen wie Schwingen stark und selbstsicher durch das Leben tragen.
Prentice Mulford (1834-1891)
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Das Wichtigste, das ein Vater für seine Kinder tun kann, ist, ihre Mutter zu lieben.
Henry Ward Beecher (1813-1887)
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Denn ich halte es andererseits auch durchaus nicht für angemessen, dass die Väter durchweg nur hart und streng gegen ihre Kinder sind; sie sollen vielmehr bei Gelegenheit auch nachsichtig gegen deren Fehler sein und sich selbst daran erinnern, dass auch sie einst jung gewesen.
Plutarch von Chäronea (ca. 50-120 n.Chr.)
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Mein Vater fuhr fort, mit leiser Stimme zu mir zu sprechen. So sprechen unsere Leute immer mit ihren Kinder, so leise und ruhig, dem Kind ist es, als träumte es. Aber es vergisst nie.
Indianische Weisheit
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Schenkt Gott dir einen Sohn, so sei bis zu zehn Jahren sein Herr, bis zu zwanzig Jahren sein Vater und von da an sein Freund.
Carl Christian Ochsenius (1830-1906)
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Der Vater erhebe seinen Sohn zum Mitbesitzer, er lasse ihn mitbauen, -pflanzen und erlaube ihm, wie sich selbst, eine unschädliche Willkür.
Johann Wolfgang von Goethe (1749-1832)
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Lobe keines Menschen Weisheit und Tugend, bis du siehst, wie er für seine Kinder gesorgt und wie diese der Sorgfalt ihres Vaters für sie entsprechen.
Johann Heinrich Pestalozzi (1746-1827)
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Wer seine Vaterpflicht nicht erfüllt, hat auch kein Recht, Vater zu werden. Weder Armut noch Arbeit noch menschliche Rücksichten können ihn von der Pflicht, seine Kinder zu ernähren und selbst zu erziehen, entbinden. Glaubt es mir, meine Leser, ich sage einem jeden, der ein Herz hat und so heilige Pflichten vernachlässigt, voraus, dass er über seine Fehler lange Zeit bittere Tränen vergießen und niemals Trost finden wird.
Jean-Jacques Rousseau (1712-1778)
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Mit einem guten Schwiegersohn hast du einen Sohn gefunden, mit einem schlechten aber eine Tochter verloren.
Aus Frankreich
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