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Montag, 27. August 2018

Benjamin Fulford - deutsch


Von  Benjamin Fulford




US-Bürgerkrieg soll bald enden. Nächste Phase der planetarischen Befreiung soll beginnen.


Der Tod, vermutlich durch Hinrichtung, des Verräters John McCain, signalisiert eine neue Phase in der Entfernung der kriminellen Kabale, die die USA seit 1913 kontrolliert hat, Pentagon und Agenturquellen stimmen überein.  "Verräter McCain kann die erste Todesstrafe durch Militärtribunal gewesen sein, erlaubt, mit Ehre wie Rommel zu sterben, um den Ruf der Marine beim Erschrecken des tiefen Zustandes zu schützen," ist, wie eine Pentagon-Quelle die Situation beschrieb.

Die eigentliche Schlacht wird jedoch erst beginnen, nachdem der US-Zweig der Kabale entfernt wurde und der militärisch-industrielle Komplex der USA gegen ein loses eurasisches Bündnis mit Sitz in der Schweiz antreten wird.

Dieser Kampf endet entweder in einem Weltkrieg oder in einer kompletten Neuauflage von Nachkriegsinstitutionen wie UNO, BIZ, IWF, EU etc.  Der Schlüssel liegt darin, den Komplex von Stiftungen (plus der Vatikanbank), der von der khazarischen Mafia benutzt wird, um ihre Kontrolle über die privaten Zentralbanken, die Fortune-500-Unternehmen und die meisten so genannten Weltführer zu tarnen.

Das Feuerwerk soll im September beginnen und sich im Vorfeld der Halbzeitwahlen im November intensivieren, wo die US-Niederlassung der khazarischen Mafia hofft, ihre Macht zurückzugewinnen und US-Präsident Donald Trump abzusetzen.

Beachten Sie jedoch, dass Trump bisher nur das kleinere von zwei Übeln im Vergleich zu Hillary Clinton war.  Er muss noch beweisen, dass er mehr ist als ein Rothschild-Agent, der gegen den in den USA ansässigen Bush/Clinton/Rockefeller-Nexus kämpft.  Denken Sie daran, dass das Trump-Regime die Wahrheit über Verbrechen wie 9/11 und Fukushima noch nicht enthüllt hat.  Sie haben auch nicht im Entferntesten so etwas wie ein Jubiläum versucht.

Ehemaliger CIA und Marineintelligenzoffizier Robert David Steele sagt "9/11 Wahrheit ist auf dem Tisch.  Der Präsident hat versprochen, der Sache auf den Grund zu gehen.  Er ist unentschlossen, ob er dies vor oder nach den Wahlen tun soll, aus Angst, dass die Kreuzigung (Kreuzigung "Fiktion"?) von Dick Cheney und den Neokonservativen, die als Agenten des zionistischen Israel arbeiten, eine Wahl zu früh sein würde.  Ein Band mit einer Sammlung der Memoranden des Präsidenten, die von 28 führenden Wissenschaftlern, Spionen und Ingenieuren verfasst wurden, ist online kostenlos:


Das Kaninchenloch, das noch tiefer als 9/11 verläuft, ist natürlich der 11. März 2011 (3/11) Fukushima Atom- und Tsunami-Massenmord.  Auf dieser Frontseite kann der Abbau letzte Woche von Goldman Sachs Premierminister Malcolm Turnbull von Australien zu 3/11 Wahrheit führen, die herauskommt, entsprechend zwei australischen Geheimdienstagenten, die mit Fukushima miteinbezogen wurden.

Diese Agenten lieferten dem australischen Premierminister Kevin Rudd im Jahr 2010 den Beweis, dass eine ....

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Sonntag, 26. August 2018

Heute nur ein Video ....

und eine kurze Nachricht über das spekulieren mit deutschen Steuergeldern in Hessen.
 

Man staunt, was sich unsere Diener alles so einfallen lassen. Recht und Gesetz wird gebrochen, dabei haben sie nicht einmal ein schlechtes Gewissen. Bald sind Landtagswahlen in Hessen aber man findet kaum einen Artikel zu dieser Veruntreuung von Steuergeldern.

Quelle: Merkur



8:08 Minuten

Samstag, 25. August 2018

Groll Kartoffeln ....

Ein Lehrer bat seine Schüler, in die nächste Stunde einen Rucksack und einen Sack Kartoffeln mitzubringen. Für jeden Menschen, dem sie etwas nicht verzeihen wollten, das er ihnen in ihrem Leben angetan hatte, sollten die Schüler eine möglichst große Kartoffel wählen, auf diese dessen Namen schreiben und die Kartoffel in den Rucksack legen.



Diesen Rucksack voller Kartoffeln sollten sie eine Woche lang mit sich herumtragen, d.h. überall dahin mitnehmen, wo sie hingingen und an die Personen denken, deren Namen auf den Kartoffeln standen. Dabei sollten sie sich fragen, wem davon sie am leichtesten verzeihen könnten. Einige trugen nun leichte Rucksäcke, viele aber sehr schwere Rucksäcke auf dem Rücken. Alle Schüler waren startbereit.

Doch jedesmal, so schloss der Lehrer, wenn sie sich in der Lage fühlten, einem dieser Menschen, von dem sie sich verletzt fühlten, voll und ganz zu verzeihen, durften sie die Kartoffel mit seinem Namen aus dem Rucksack herausnehmen und beiseitelegen. Dann galt es, sich hinsichtlich der verbliebenen Kartoffeln weiter zu fragen, wem sie denn nun am leichtesten vergeben könnten. Wenn sie sich voll und ganz in der Lage fühlten, zu verzeihen, durften sie auch diese Kartoffel mit dem entsprechenden Namen aus dem Rucksack nehmen und so weiter.

Am Ende der Woche kamen alle wieder zusammen. Einige Rucksäcke waren ganz leer, andere leichter geworden. Es gab niemanden, dessen Rucksack noch so gefüllt war wie eingangs der Woche. Alle Schüler strahlten. Die herausgenommenen Kartoffeln türmten sich zu einem beachtlichen Berg auf. Gemeinsam schälten Schüler und Lehrer die Namen von den Kartoffeln ab, kochten die Kartoffeln in einem großen Topf und bereiteten einen leckeren Brei zu, von dem jeder etwas abbekam.

Aus dem Buch "Legenden am Lagerfeuer" von Gudrun Anders



1:31 Minuten