mit zum Teil schon empfindlichen Temperaturen in der Nacht, lassen uns den heißen und trockenen Sommer vergessen. Regen fehlt nach wie vor, allerdings ist für die kommende Woche Regen angesagt, zumindest hier bei uns in Vorpommern Greifswald.
Hier habe ich ein schönes Herbstgedicht für Euch!
Im Herbst
Der schöne Sommer ging von hinnen,
Der Herbst, der reiche, zog ins Land.
Nun weben all die guten Spinnen
So manches feine Festgewand.
Sie weben zu des Tages Feier
Mit kunstgeübtem Hinterbein
Ganz allerliebste Elfenschleier
Als Schmuck für Wiese, Flur und Hain.
Ja, tausend Silberfäden geben
Dem Winde sie zum leichten Spiel,
Die ziehen sanft dahin und schweben
Ans unbewußt bestimmte Ziel.
Sie ziehen in das Wunderländchen,
Wo Liebe scheu im Anbeginn,
Und leis verknüpft ein zartes Bändchen
Den Schäfer mit der Schäferin.
Wilhelm Busch (1832 - 1908), deutscher Zeichner, Maler und Schriftsteller
3:35 Minuten
Eine Art Tagebuch mit Ausflügen in die Welt der Politik und auch die Natur kommt nicht zu kurz. Mittlerweile beherrscht die Politik die Themen, was nicht unbedingt heißt, dass dieser Blog alle Themen unterstützt. Meinungsvielfalt ist gefragt und eine Bildung der eigenen Meinung!
Samstag, 20. Oktober 2018
Freitag, 19. Oktober 2018
Eine kleine Geschichte ....
zum Wochenende!
Der Flugzeug‐Absturz
Einige Jäger charterten ein Flugzeug, das sie in ein Waldgebiet bringen sollte. Nach zwei Wochen kam der Pilot, um sie wieder abzuholen. Er warf einen Blick auf die erlegten Tiere und sagte: „Diese Maschine kann nicht mehr als einen Büffel transporHeren. Die anderen müssen Sie zurücklassen.“
„Aber im letzten Jahr erlaubte uns der Pilot, zwei Tiere in einer Maschine dieser Größe mitzunehmen“, protestierten die Jäger.
Der Pilot war skeptisch, sagte aber schließlich: „Wenn Sie es voriges Jahr so gemacht haben, können wir es vermutlich wieder tun.“
Also hob die Maschine mit den drei Männern und zwei Büffeln an Bord ab. Doch sie konnte keine Höhe gewinnen und machte mitten in der Einöde eine Bruchlandung. Die Männer, von denen keiner ernsthaft verletzt war, kletterten heraus und blickten sich um.
Ein Jäger fragte: „Wo sind wir?“. Ein anderer Jäger sah sich prüfend um und erwiderte: „Ich glaube, wir befinden uns ungefähr zwei Meilen links von der Stelle, an der wir im letzten Jahr abgestürzt sind.“
Anthony de Mello aus „Warum der Schäfer jedes Wetter liebt“
1:37 Minuten
Der Flugzeug‐Absturz
Einige Jäger charterten ein Flugzeug, das sie in ein Waldgebiet bringen sollte. Nach zwei Wochen kam der Pilot, um sie wieder abzuholen. Er warf einen Blick auf die erlegten Tiere und sagte: „Diese Maschine kann nicht mehr als einen Büffel transporHeren. Die anderen müssen Sie zurücklassen.“
„Aber im letzten Jahr erlaubte uns der Pilot, zwei Tiere in einer Maschine dieser Größe mitzunehmen“, protestierten die Jäger.
Der Pilot war skeptisch, sagte aber schließlich: „Wenn Sie es voriges Jahr so gemacht haben, können wir es vermutlich wieder tun.“
Also hob die Maschine mit den drei Männern und zwei Büffeln an Bord ab. Doch sie konnte keine Höhe gewinnen und machte mitten in der Einöde eine Bruchlandung. Die Männer, von denen keiner ernsthaft verletzt war, kletterten heraus und blickten sich um.
Ein Jäger fragte: „Wo sind wir?“. Ein anderer Jäger sah sich prüfend um und erwiderte: „Ich glaube, wir befinden uns ungefähr zwei Meilen links von der Stelle, an der wir im letzten Jahr abgestürzt sind.“
Anthony de Mello aus „Warum der Schäfer jedes Wetter liebt“
1:37 Minuten
Donnerstag, 18. Oktober 2018
Ein Tag in Stralsund ....
Am Dienstag hatten wir beide in Stralsund einen Termin und so verbanden wir das mit einem Besuch bei der Mutti von Fred. Da es ein herrlicher Sommertag war, unternahmen wir dann auch noch einen Stadtbummel.
Mittagessen und am Nachmittag einen Eisbecher, das musste einfach sein. Die Altstadt, der Hafen und natürlich die Nikolaikirche sind ein muss. Ich schaue mir gerne Kirchen an und wenn es möglich ist, dann zünde ich dort auch immer eine Kerze an, im Gedenken an liebe Menschen.
Fred ist ja in Stralsund geboren und darum kennt er sich dort sehr gut aus. Mir hat er allerdings seine Heimatstadt schon vor Jahren gezeigt und mich mit der Geschichte vertraut gemacht.
In der Zwischenzeit hat sich Stralsund aber, dank Merkel, sehr verändert. Fred war einigermaßen entsetzt, ich kannte es allerdings schon von meinem letzten Besuch in der Stralsunder Innenstadt.
Eigentlich hatten wir dort in der Nähe ein Haus gesucht oder auf Rügen. Leider fanden wir nicht das Passende oder es war zu teuer.
So sind wir dann in der Nähe von Anklam gelandet, was ich bis heute nicht bereut habe. Hier leben wir mitten in der Natur in einem kleinen Dorf, wo sich Fuchs und Hase gute Nacht sagen. Ich will hier auch gar nicht mehr weg.
Am späten Abend waren wir dann wieder zu Hause. Ich war müde, denn wir waren mit meinem Wagen unterwegs und da fahre selbstverständlich ich.
Meine Blogbeiträge hatte ich schon vorgeschrieben, darum waren es meist auch nur Videos.
Mein Fazit von dem Ausflug, es war recht schön aber am schönsten ist es für mich zu Hause.
Mittagessen und am Nachmittag einen Eisbecher, das musste einfach sein. Die Altstadt, der Hafen und natürlich die Nikolaikirche sind ein muss. Ich schaue mir gerne Kirchen an und wenn es möglich ist, dann zünde ich dort auch immer eine Kerze an, im Gedenken an liebe Menschen.
Fred ist ja in Stralsund geboren und darum kennt er sich dort sehr gut aus. Mir hat er allerdings seine Heimatstadt schon vor Jahren gezeigt und mich mit der Geschichte vertraut gemacht.
In der Zwischenzeit hat sich Stralsund aber, dank Merkel, sehr verändert. Fred war einigermaßen entsetzt, ich kannte es allerdings schon von meinem letzten Besuch in der Stralsunder Innenstadt.
Eigentlich hatten wir dort in der Nähe ein Haus gesucht oder auf Rügen. Leider fanden wir nicht das Passende oder es war zu teuer.
So sind wir dann in der Nähe von Anklam gelandet, was ich bis heute nicht bereut habe. Hier leben wir mitten in der Natur in einem kleinen Dorf, wo sich Fuchs und Hase gute Nacht sagen. Ich will hier auch gar nicht mehr weg.
Am späten Abend waren wir dann wieder zu Hause. Ich war müde, denn wir waren mit meinem Wagen unterwegs und da fahre selbstverständlich ich.
Meine Blogbeiträge hatte ich schon vorgeschrieben, darum waren es meist auch nur Videos.
Mein Fazit von dem Ausflug, es war recht schön aber am schönsten ist es für mich zu Hause.
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