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Freitag, 1. März 2019

Usedom ....


ist nicht weit weg von uns. Unser Lieblingsort ist Ahlbeck aber wir sind auch gerne mal am Strand und suchen uns den einsamsten Abschnitt aus.

Nun habe ich eine Sage von der versunkenen Stadt Vineta gefunden, die ich Euch nicht vorenthalten möchte.

Bei der Insel Usedom ist eine Stelle im Meere, eine halbe Meile von der Stadt gleichen Namens, da ist eine große, reiche und schöne Stadt versunken, die hieß Vineta.

Sie war ihrer Zeit eine der größesten Städte Europas, der Mittelpunkt des Welthandels zwischen den germanischen Völkern des Südens und Westens und den slavischen Völkern des Ostens. Überaus großer Reichtum herrschte allda.

Die Stadttore waren von Erz und reich an kunstvoller Bildnerei, alles gemeine Geschirr war von Silber, alles Tischgeräte von Gold. Endlich aber zerstörte bürgerliche Uneinigkeit und der Einwohner ungezügeltes Leben die Blüte der Stadt Vineta, welche an Pracht und Glanz und der Lage nach das Venedig des Norden war.

Das Meer erhob sich, und die Stadt versank.

Bei Meeresstille sehen die Schiffer tief unten im Grunde noch die Gassen, die Häuser eines Teiles der Stadt in schönster Ordnung, und der Rest Vinetas, der hier sich zeigt, ist immer noch so groß als die Stadt Lübeck.

Die Sage geht, dass Vineta drei Monate, drei Wochen und drei Tage vor seinem Untergang gewafelt habe, da sei es als ein Luftgebilde erschienen mit allen Türmen und Palästen und Mauern, und kundige Alte haben die Einwohner gewarnt, die Stadt zu verlassen, denn wenn Städte, Schiffe oder Menschen wafeln* und sich doppelt sehen lassen, so bedeute das vorspukend sicheren Untergang oder das Ende voraus – jene Alten seien aber verlacht worden.

An Sonntagen bei recht stiller See hört man noch über Vineta die Glocken aus der Meerestiefe heraufklingen mit einem trauervoll summenden Ton.

*Als wafeln bezeichnet man eine Erscheinung, bei der bestimmte Menschen in die Zukunft sehen können.



5:24 Minuten

Donnerstag, 28. Februar 2019

Einfach mal abschalten ....


vom Alltag, wer möchte das nicht. Wir sind gefangen in einem Hamsterrad, haben immer viel zu erledigen und kommen kaum zur Ruhe.

Da kommt so ein spontaner Flashmob gerade recht. Er zaubert den Leuten ein Lächeln ins Gesicht und lässt den tristen Alltag für kurze Zeit vergessen.



4:24 Minuten

Mittwoch, 27. Februar 2019

Schadstoffe in Impfmitteln ....


Wer hatte das gedacht? Ich selbst halte nicht viel vom impfen. Meine letzte Impfung liegt mehr als 30 Jahre zurück. Ich lebe immer noch auch ohne Impfung!

Sind wir hier alle nur Versuchskaninchen? Und das bei der teuren Krankenversicherung!

Zitat
Daniel Prinz deckt auf: Bestandteile von menschlichen Föten, Glyphosat und anderen „Kampfstoffen“ in Impfungen – offiziell belegt!

Bevor ich hier viel schreibe, lest den nachfolgenden Artikel oder schaut das Video an und urteilt selbst.

Quelle: Epoch Times



11:39 Minuten