Eine Art Tagebuch mit Ausflügen in die Welt der Politik und auch die Natur kommt nicht zu kurz. Mittlerweile beherrscht die Politik die Themen, was nicht unbedingt heißt, dass dieser Blog alle Themen unterstützt. Meinungsvielfalt ist gefragt und eine Bildung der eigenen Meinung!
Donnerstag, 7. März 2019
Aktueller White Hats Report ....
über den Kampf gegen den tiefen Staat.
Am 23. Januar erschien nach längerer Wartezeit der neue White-Hats-Report Nr. 67. Die White Hats (Weisshüte) sind eine positive Fraktion innerhalb des US-Militärs, die gegen den Tiefen Staat und die Kabale kämpft. Auf der Webseite der Gruppe erscheinen unregelmäßig Berichte und hier folgen die wichtigsten aktuellen Neuigkeiten, die von einem Mitglied mit dem Decknamen „Paladin“ stammen.
Weiterlesen in englisch auf nachstehender Seite!
White Hats Report
Oder auf deutsch bei Jason Mason!
Jason Mason
Oder einfach das Video anhören!
13:23 Minuten
Mittwoch, 6. März 2019
Netzfund ....
Wer kennt sie nicht, die Bibel? Sie wurde aber von Menschenhand geschrieben und darum weiß man nicht, ob sich tatsächlich alles so zugetragen hat, wie es dort steht.
Der Vatikan will seine Archive öffnen, beziehungsweise hat er das teilweise schon getan. Was werden wir erfahren? Wurde da schon so manches bereinigt? Der Ruf den Vatikans hat in letzter Zeit schwer gelitten. Man muss in keiner Kirche sein, um an Gott zu glauben.
Hier nun der Netzfund, der es mir angetan hat!
Dies stammt aus den Archiven des Vatikans, es wurde aus der Bibel entfernt.
Jesus sprach:
Sucht nicht das Gesetz in den Schriften, denn das Gesetz ist Leben, während die Schrift tot ist. In allem lebendigen ist das Gesetz.
Ihr findet es im Gras, im Baum, im Fluss, im Berg, in den Vögel des Himmels, in den Fischen des Meeres. Doch sucht es hauptsächlich in euch selbst. Denn wahrlich, ich sage euch, alle lebendigen Dinge sind Gott näher als die Schrift, die ohne Leben ist. Gott schrieb die Gesetze nicht auf Buchseiten, sondern in eure Herzen und euren Geist. Sie sind in eurem Atem, in eurem Fleisch, euren Eingeweiden, euren Augen und Ohren und in jedem kleinsten Teil eures Körpers. Sie sind gegenwärtig in der Luft, im Wasser, in der Erde, in den Pflanzen, in den Sonnenstrahlen, in den Tiefen und Höhen. Sie sprechen alle zu euch, damit ihr die Sprache und den Willen des lebendigen Gottes verstehen könnt.
Aber ihr verschließt eure Augen, um nicht zu sehen, verstopft eure Ohren um nicht zu hören. Wahrlich, ich sage euch, die Schriften sind das Werk der Menschen aber das Leben und all seine Heerscharen sind die Werke des Lebendigen.
Warum hört ihr nicht auf diese Worte und studiert die toten Schriften, die aus der Hand des Menschen sind?
Das würde ja bedeuten, der Mensch soll leben mit dem Einklang der Natur. Ich tue es bereits!
1:38 Minuten
Dienstag, 5. März 2019
Das versunkene Hela ....
Von Danzig und der Weichselmündung gerade nordwärts liegt auf der äußersten Spitze der Landzunge, die das Putziger Wiek von der Ostsee scheidet, ein kleines Städtchen, das führt den Namen Hela. Selbiges ist ein trauriger und düsterer Name, denn Hela hieß die Todesgöttin in dem skandinavischen Mythus, ein Begriff der Erstarrung, der Kälte und des Reiches unter der Erde, und es wollen manche, dass von diesem Namen sogar das deutsche Wort Hölle abstamme.
Aber da, wo jetzt Hela liegt, und insonderheit einige tausend Schritte hin am äußersten Oststrand, war vorzeiten keine Hölle, sondern eitel irdischer Glanz und Helle, aber das ist freilich schon viele hundert Jahre her, da stand dort eine reiche, große und prächtige Stadt, belebt vom Handel und Wandel, besucht von allen Völkern des Morgen- und Abendlandes, gleich Stavoren und Vineta und Julin; aber wie es in diesen blühenden Städten ging, also ging es auch in Hela, der wachsende Reichtum machte die Menschen gottvergessen.
Aber es steht geschrieben: Wer sich auf seinen Reichtum verlässt, der wird untergehen – und Hela ist untergegangen mitten in seinen Sünden. Es soll dieser Untergang durch die brausende Meeresflut in einer Nacht vom ersten zum zweiten Pfingsttage geschehen sein, weil es dahin gediehen war, dass der Handels- und Betriebsgeist keines Sonn- und Feiertags mehr achtete und Werkeltage aus ihnen machte, wohin auch die Neuzeit wieder steuert, die dem armen arbeitenden Volke seinen Sonntag nimmt – und nur an diesem hohen Festtage kann zuzeiten bei ruhiger See das meerverschlungene Hela erblickt werden.
Und da sieht man in den reichen Straßen die Bewohner geschäftig wandeln in ihrer Prunktracht und Verkehr treiben und kann die Uhren schlagen hören und die Glocken läuten, aber in die Kirchen sieht man niemand gehen, weil das die Leute verlernt hatten über dem Jagen nach dem Mammon.
Wenn der erste Pfingsttag still war und den Hinabblick nach Hela vergönnte, erhebt mit Sonnenuntergang sich der Nordostwind und wühlt das Meer auf, als solle sich der alte Pfingststurm erneuern, und als wolle er gar die ganze Landzunge verschlingen.
Da eilen Schiffer und Fischer, Fahrzeuge und Nachen zu bergen und den sichern Strand zu gewinnen, denn furchtbar toben an diesem nordöstlichen Strande der Ostsee empörte Wogen.
1:54 Minuten
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