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Freitag, 24. Mai 2019

Das Geldgeschenk ....


Man bot einem berühmten Weisen ein Summe an Geld als großzügiges Geschenk an.
Der alte Weise aber sagte: "Ich brauche Euer Geld nicht. Ich habe doch selbst schon eine Münze." Die anderen schauten erschrocken und betroffen.

Einer von ihnen sagte dann: "Aber Herr, die Münze ist doch nicht viel wert – wie lange soll sie vorhalten?" Der Alte sprach: "Wenn du mir garantieren kannst, dass ich länger lebe, als meine Münze vorhält, so will ich dein Geschenk annehmen."

Verfasser unbekannt




3:33 Minuten

Donnerstag, 23. Mai 2019

In drei Tagen ist EU Wahl ....


350 Millionen EU Bürger, ob sie wollen oder nicht, werden sich hoffentlich gegen diesen EU Moloch wehren. Diese Bevormundung muss endlich ein Ende haben.

Wir Bürger finanzieren deren Gehalt, das unglaublich hoch ist, denn sie genehmigen es sich selbst. Was könnten wir alles mit dem vielen Geld gutes tun, statt die 55.000 Beamte zu finanzieren. In allen EU Ländern geht es den Bach runter. Die Infrastruktur verrottet, dafür aber auch noch offene Grenzen. Nein, so geht das nicht! Eine selbsternannte Elite will dies aber haben, den Souverän, das Volk wurde überhaupt nicht gefragt? Nein, sie entscheiden über unsere Köpfe hinweg aber wir alle sollen dies finanzieren.

Ich hoffe und wünsche, wir werden uns endlich davon befreien können. Dexit jetzt und die BRD Regierung gleich mit in den Wind schießen. Die letzte Bundestagswahl war manipuliert.

Bleibt wachsam!



3:23 Minuten

Mittwoch, 22. Mai 2019

Das Lob der Wirklichkeit ....


In Purpur, die Krone auf dem Haupt, mit Apfel und Zepter in der Hand, schritt die Majestät die Stufen der Treppe hinab. Am Fuße der Treppe jubelte die unüberschaubare Menge, in Erwartung seiner Majestät. Da trat er unvorsichtigerweise auf einen Zipfel des Hermelins und fühlte, dass er sogleich, wer weiß wie viele Stufen hinab stürzen würde.             
In diesem Augenblick erwachte er und merkte, dass ihm nur ein Bein aus dem Bett gefallen war und sich in dem Zipfel der Decke verwickelt hatte. Er setzte sich, beide Füße auf dem Boden - besser gesagt auf dem Bettvorleger - und atmete auf. So hart, wie man sie träumt, ist die Wirklichkeit eigentlich nie.

Verfasser unbekannt



4:08 Minuten