Eine Art Tagebuch mit Ausflügen in die Welt der Politik und auch die Natur kommt nicht zu kurz. Mittlerweile beherrscht die Politik die Themen, was nicht unbedingt heißt, dass dieser Blog alle Themen unterstützt. Meinungsvielfalt ist gefragt und eine Bildung der eigenen Meinung!
Sonntag, 18. August 2019
20 Milliarden Euro an den Irak ....
für Verzicht auf Todesstrafe gegen deutsche IS Kämpfer. Das ist ein stolzer Preis! Zum anderen ist es Beeinflussung eines Staates in seinem Rechtssystem.
Der deutsche Billy Six wäre froh gewesen, wenn man ihm einfach nur geholfen hätte, wobei er keine Straftat beging.
Man fragt sich, wer sind diese Deutsche und wie viele sind es? Warum will die BRD diese Leute freikaufen? Es gab öfter schon einmal Deutsche, die zum Tode verurteilt wurden, darum hat sich die BRD nicht gekümmert. Jetzt aber will sie so viel Geld dafür bezahlen. 20.000.000.000 € sind kein Pappenstiel. Was steckt dahinter? Ich habe nirgendwo etwas davon in deutschen Mainstreammedien gefunden.
Quelle: RT Deutsch
8:30 Minuten
Samstag, 17. August 2019
Regen am Wochenende ....
Uns macht das nichts aus. Es gibt so viele Dinge, die man an so einem verregneten Wochenende tun kann. Ich lese gerne und habe noch einige Bücher für genau solche Tage. Manchmal höre ich mir aber auch nur ein Märchen oder ein Hörspiel an, je nach Lust und Laune.
Ich habe für Euch hier mal ein interessantes Interview mit dem ehemaligen Verfassungsschutzpräsidenten Hans Georg Maaßen in zwei Teilen.
Ihr könnt es aber auch nachlesen auf Epoch Times!
Teil I
Teil II
Oder einfach mal Märchen zum Einschlafen für Kinder und Erwachsene anhören!
Aber vielleicht stimmt die Wettervorhersage gar nicht und wir haben das schönste Wochenendwetter!
Teil I - 9:15 Minuten
Teil II - 26:52 Minuten
Freitag, 16. August 2019
Eine Kurzgeschichte am Freitag ....
von der man auch etwas lernen kann!
Der Bauer und der Vogel
Ein Bauer hatte einen großen Garten voll schöner Blumen und Früchte, und auf den Bäumen sangen Vögel aller Art. Aber der Mann war ein plumper Geselle von wenig Verstand und eigennützigem Gemüt. Eines Tages sah er auf einem Baume einen Vogel von seltsamer Art, der eine wunderschöne Stimme hatte und allerlei Weisen sang. Den gedachte er zu fangen. Er legte ihm Schlingen und fing ihn.
Da begann der Vogel zu sprechen und sagte: »Was willst du von mir, und wozu soll ich dir nützen?« Der Bauer sagte: »Du sollst mir singen im Käfig.« Der Vogel: »Das will ich nicht, ich werde schweigen.« Der Bauer: »So werde ich dich erwürgen und essen.« Der Vogel: »Du magst mich sieden oder braten, aber dann hast du an mir nur einen winzigen Bissen. Wenn du mich aber wieder fliegen lässest, so will ich dir sehr zum Nutzen sein. Ich werde dir drei weise Lehren geben, die feiner klingen als der schönste Gesang und so viel wert sind wie der größte Schatz.«
Das gefiel dem Bauern, und er ließ den Vogel wieder frei.
Da sprach der Vogel: »Zum ersten: Glaub' nicht alles, was man dir sagt; zum anderen: Behalte, was du hast; zum dritten: Bekümmere dich nicht um das, was du verlierst!«
Nach diesen Worten flog der Vogel auf einen Baum und fing dort an mit heller Stimme zu singen: »Dem Himmel sei Dank! Dieses Bauern Sinne sind so verdunkelt, dass seine Augen nicht gesehen haben, noch seine Hände gegriffen, noch seine Vernunft gemerkt hat den kostbaren Edelstein in meinem Leib, der wohl zwei Lot schwer ist. Es wäre damit sehr reich geworden, aber ich hätte mein armes Leben lassen müssen.«
Als das der Bauer hörte, ward er sehr betrübt und sprach weinend und klagend: »Weh mir Armen, dass ich den betrügerischen Worten dieses falschen, bösen Vogels geglaubt habe!«
Da sprach der Vogel: »O du Tor, warum bist du betrübt? Und warum vergisst du die Lehren, die ich dir gegeben habe? Zum ersten: Du sollst nicht alles glauben, was man dir sagt. Wie aber könnte es möglich sein, dass ich einen Stein, zwei Lot schwer, in mir trage, da ich doch selbst kaum ein Quentlein wiege? - Zum anderen: Wenn das auch wahr gewesen wäre, warum hast du nicht behalten, was du gehabt? - Zum dritten endlich: Da du das verloren hattest, so solltest du es vergessen und dir's aus dem Kopf schlagen.«
Damit flog der Vogel fort in den Wald, und der Bauer sah sich verspottet und verlacht.
Verfasser unbekannt
6:42 Minuten
Der Bauer und der Vogel
Ein Bauer hatte einen großen Garten voll schöner Blumen und Früchte, und auf den Bäumen sangen Vögel aller Art. Aber der Mann war ein plumper Geselle von wenig Verstand und eigennützigem Gemüt. Eines Tages sah er auf einem Baume einen Vogel von seltsamer Art, der eine wunderschöne Stimme hatte und allerlei Weisen sang. Den gedachte er zu fangen. Er legte ihm Schlingen und fing ihn.
Da begann der Vogel zu sprechen und sagte: »Was willst du von mir, und wozu soll ich dir nützen?« Der Bauer sagte: »Du sollst mir singen im Käfig.« Der Vogel: »Das will ich nicht, ich werde schweigen.« Der Bauer: »So werde ich dich erwürgen und essen.« Der Vogel: »Du magst mich sieden oder braten, aber dann hast du an mir nur einen winzigen Bissen. Wenn du mich aber wieder fliegen lässest, so will ich dir sehr zum Nutzen sein. Ich werde dir drei weise Lehren geben, die feiner klingen als der schönste Gesang und so viel wert sind wie der größte Schatz.«
Das gefiel dem Bauern, und er ließ den Vogel wieder frei.
Da sprach der Vogel: »Zum ersten: Glaub' nicht alles, was man dir sagt; zum anderen: Behalte, was du hast; zum dritten: Bekümmere dich nicht um das, was du verlierst!«
Nach diesen Worten flog der Vogel auf einen Baum und fing dort an mit heller Stimme zu singen: »Dem Himmel sei Dank! Dieses Bauern Sinne sind so verdunkelt, dass seine Augen nicht gesehen haben, noch seine Hände gegriffen, noch seine Vernunft gemerkt hat den kostbaren Edelstein in meinem Leib, der wohl zwei Lot schwer ist. Es wäre damit sehr reich geworden, aber ich hätte mein armes Leben lassen müssen.«
Als das der Bauer hörte, ward er sehr betrübt und sprach weinend und klagend: »Weh mir Armen, dass ich den betrügerischen Worten dieses falschen, bösen Vogels geglaubt habe!«
Da sprach der Vogel: »O du Tor, warum bist du betrübt? Und warum vergisst du die Lehren, die ich dir gegeben habe? Zum ersten: Du sollst nicht alles glauben, was man dir sagt. Wie aber könnte es möglich sein, dass ich einen Stein, zwei Lot schwer, in mir trage, da ich doch selbst kaum ein Quentlein wiege? - Zum anderen: Wenn das auch wahr gewesen wäre, warum hast du nicht behalten, was du gehabt? - Zum dritten endlich: Da du das verloren hattest, so solltest du es vergessen und dir's aus dem Kopf schlagen.«
Damit flog der Vogel fort in den Wald, und der Bauer sah sich verspottet und verlacht.
Verfasser unbekannt
6:42 Minuten
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