Eine Art Tagebuch mit Ausflügen in die Welt der Politik und auch die Natur kommt nicht zu kurz. Mittlerweile beherrscht die Politik die Themen, was nicht unbedingt heißt, dass dieser Blog alle Themen unterstützt. Meinungsvielfalt ist gefragt und eine Bildung der eigenen Meinung!
Donnerstag, 3. Oktober 2019
Zum Tag der deutschen Einheit!
Darüber mag ich wirklich nichts mehr schreiben. Das Land ist gespalten durch die Politik der letzten Jahre. Die Politiker haben vergessen, dass sie Volksvertreter sind und nicht einfach eine Diktatur einrichten können. Da sie aber alle Schaltstellen nun schon übernommen haben, können wir nur hoffen, es gibt eine höhere Macht, die alle zur Verantwortung ziehen wird, die gegen das eigene Volk sind.
Ansonsten gelten immer noch alle Artikel, die ich zum 3. Oktober je geschrieben habe. Nicht einmal ein historisches Datum haben sie für unseren Nationalfeiertag ausgesucht. Am 3. Oktober war nie etwas, woran man sich erinnern müsste! Es war der 9. November 1989, ein Schicksalstag der Deutschen.
Man hätte aber auch den 17. Juni beibehalten können. Aber nein, es ist ein Tag, der nie etwas mit deutscher Geschichte zu tun hatte.
Unsere Souveränität an die EU abzugeben, dazu haben sie überhaupt kein Recht, dazu müssen sie uns erst einmal befragen!
Die EU ist von niemandem legitimiert die europäischen Völker zu entmachten! Und die Einwanderung aus Afrika, das wollen wir auch nicht! Niemand hat das deutsche Volk dazu befragt. Vergesst nicht, es ist das Land der Deutschen und nicht Merkels Land!
Quelle: Epoch Times
Mittwoch, 2. Oktober 2019
Eine Sage aus Rheinland Pfalz ....
Der arme Spielmann
Es war ein alter Spielmann in Mainz, für den waren die guten Tage vorbei; niemand wollte ihn mehr hören, wenn er die Geige strich. Zuletzt irrte er ohne Obdach und hungernd umher. Wie er so den Rhein entlangging, kam er an einer kleinen Kirche vorbei. Er trat in die Türe und sah auf dem Altar das Bild einer Heiligen; das war reich geschmückt. Ihm war, als säh es ihn freundlich an. Er ging hin zu der heiligen Frau, sank vor ihr nieder und weinte sich einmal aus. Dann nahm er seine Geige und spielte und sang das Beste, was er konnte. Und als das Lied zu Ende war und er weiterziehen wollte, da warf ihm das Bild zum Dank einen goldenen Schuh herab. Der Alte hob ihn auf, küsste ihn, sagte tausendmal Dank und lief dann, so schnell er konnte, zur Stadt, sich Brot zu kaufen. Aber da wurde er angehalten, woher er den goldenen Schuh hätte. Niemand glaubte ihm, was er da erzählte. Die Häscher kamen und schleppten ihn als einen Kirchendieb vors Gericht und er wurde zum Galgen verurteilt.
Als er zum Hochgericht geführt wurde, kamen sie mit ihm wieder an der Kirche vorbei. Da blieb er stehen, trat vor die heilige Frau und rief sie um Hilfe an. Und er nahm noch einmal seine Geige und sang und spielte dem Bilde ein Lied. Wie er dann aber gehen wollte, warf ihm die Heilige auch den zweiten Schuh herab. Da wurde die Unschuld des Spielmanns offenbar vor allem Volk.
Quelle: Paul Zaunert, Rheinland-Sagen, 1924
4:12 Minuten
Dienstag, 1. Oktober 2019
Ex Greenpeace Chef packt aus ....
Ein Interview mit Patrick Moore sagt viel über diese Organisation aus.
Zitat:
Patrick Moore, Greenpeace Ex-Direktor: Mit Desinformation, Angst und Schuldgefühlen treibt der 0,5 Mrd. Dollar Konzern das Geld der Menschen ein und verfolgt dabei eine linke politische Agenda. Wissenschaft spielt keine Rolle.
Hier weiterlesen
oder das Video ansehen. Es ist in englisch mit deutschem Untertitel.
14:53 Minuten
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