Eine Art Tagebuch mit Ausflügen in die Welt der Politik und auch die Natur kommt nicht zu kurz. Mittlerweile beherrscht die Politik die Themen, was nicht unbedingt heißt, dass dieser Blog alle Themen unterstützt. Meinungsvielfalt ist gefragt und eine Bildung der eigenen Meinung!
Sonntag, 6. Oktober 2019
Eine Sage aus Stralsund ....
Aus dem Buch: "Die Volkssagen von Pommern und Rügen"
Die Straßenbeleuchtung in Stralsund
Die Straßen der Stadt Stralsund, die doch zum großen Theil finster und enge genug sind, wurden in früheren Zeiten auch an den dunkelsten Abenden nicht erleuchtet, und das Schlimmste war, daß die Leute, wenn sie des Abends ausgingen, auch nicht einmal Laternen mitnahmen.
Solches Unwesen wollte der Prinz von Hessenstein, als derselbe General-Gouverneur von Stralsund geworden war, nicht ferner dulden. In Gutem konnte er nichts ausrichten; er befahl daher, daß jeder, der nach Sonnenuntergange auf die Straße gehe, eine Laterne bei sich tragen solle, wenn es auch heller Mondschein sey; wer dem Befehle zuwider handele, solle auf die Wache gebracht werden.
Die Stralsunder wollen aber schon seit uralten Zeiten sich nur von ihrem Rathe befehlen lassen, und weil der General sich an diesen nicht gewandt hatte, so war der Erfolg, daß zwar alle Leute mit Laternen gingen, aber kein Licht darin hatten. Nun befahl der General, man solle mit Laternen gehen, und auch ein Licht darin haben. Auch dies geschah pünktlich, aber es hatte Keiner das Licht angezündet.
Der erzürnte Fürst befahl darauf, daß man auch das Licht in der Laterne anzünden solle. Aber jetzt trugen die Leute ihre Laternen unter den Mänteln, oder sie steckten Lichterchen an, so klein, wie Johanniswürmchen, oder sie trieben sonst allerlei Spott, bis sich zuletzt der Rath ins Mittel legte.
3:21 Minuten
Samstag, 5. Oktober 2019
Unter den Nagel gerissen ....
haben sich die Kartellparteien unser schönes Land. Sie veranstalten Dinge, wozu sie nicht befugt sind! Laut Grundgesetz muss es eine Gewaltenteilung geben.
Zitat:
Die im Grundgesetz (Art. 20) vorgesehene organisatorische Dreiteilung der Staatsgewalt ist bis heute nicht erfolgt, die deutsche Gewaltenteilung erschöpft sich im Wesentlichen in einem Verfassungsgebot.
Ob und in welchem Maße dieses Verfassungsgebot befolgt wird, hängt von dem guten Willen und der Rechtstreue der im Dienst der Öffentlichkeit handelnden Personen ab.
Rechtstreue, was ist das denn? Handeln unsere Beamte etwas GEGEN das Grundgesetz, zum Schaden des deutschen Volkes? Es scheint so!
Kohl gab Schäuble einmal den Auftrag, eine Verfassung für das Volk zu schreiben. Aber dann muss etwas passiert sein, denn diese Verfassung wurde nie vollendet. Kohl hat auch nicht den 2+4 Vertrag unterschrieben, das war Hans Dietrich Genscher. Warum hat Kohl als Bundeskanzler den Vertrag nicht unterschrieben, warum Genscher? Es muss einen Grund dafür geben!
Mit Schröder fing dann das Dilemma an, gegen das deutsche Volk zu regieren. Verträge hatten keinen Bestand mehr und wurden gar rückwirkend gültig. Warum haben wir damals nicht schon dagegen protestiert?
Ja und dann kam Merkel! Diese Frau hat die Parteiendiktatur vollendet und stellt sich über das deutsche Gesetz. Das alles kann man recherchieren und dabei stellt man auch fest, Schäuble war immer an ihrer Seite und hat das wohl alles zustande gebracht. Warum sonst ist der Mann noch nicht im Ruhestand?
Ich habe einen interessanten Artikel gefunden, der aufzeigt, wie das deutsche Volk betrogen wird von den Altparteien. Lest selbst!
Quelle: Epoch Times
5:18 Minuten
Freitag, 4. Oktober 2019
Heute nur ein Gedicht ....
da ich momentan sehr angespannt bin mit Krankenpflege von Mensch und Tier. Keine Sorge, es wird alles wieder gut.
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Oktober
Wie in Gold die Wälder prangen,
Rosen gleich die Bäum' erblühn!
Erde will wie Himmel glühn,
Eh sie starr liegt und vergangen.
Rosen gleich die Bäum' erblühn!
Erde will wie Himmel glühn,
Eh sie starr liegt und vergangen.
Der verklärten Erden Wonne
Füllt mit Licht auch meine Brust,
Und das Herz hüpft auf in Lust,
Wie ein Vöglein in der Sonne.
Füllt mit Licht auch meine Brust,
Und das Herz hüpft auf in Lust,
Wie ein Vöglein in der Sonne.
Solche Lust, Herz, währt nicht lange,
Herz, das ist nur ein Erglühn
Vor dem gänzlichen Verblühn
Unterm Hügel kalt und bange.
Herz, das ist nur ein Erglühn
Vor dem gänzlichen Verblühn
Unterm Hügel kalt und bange.
Justinus Kerner
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8:52 Minuten
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