Eine Art Tagebuch mit Ausflügen in die Welt der Politik und auch die Natur kommt nicht zu kurz. Mittlerweile beherrscht die Politik die Themen, was nicht unbedingt heißt, dass dieser Blog alle Themen unterstützt. Meinungsvielfalt ist gefragt und eine Bildung der eigenen Meinung!
Sonntag, 13. September 2020
Kaum zu glauben!
Wer kann diesem System noch Einhalt gebieten, es wird immer skurriler. Laufend hört man, die zweite Welle kommt oder wieder viele neue Covid-19 Infizierte. Und dann entdeckt man einen Bericht, wonach es diese gar nicht gibt und das noch direkt vom RKI. Ja was denn nun?
Keine Corona-Fälle mehr?
Hier die pdf Datei vom RKI
Der nächste Artikel hat mich fast vom Hocker gehauen. Ausgerechnet Kanzler Merkel meint, es lohnt sich demokratische Werte mit ganzer Kraft zu verteidigen. Warum hat sie dann unsere Grundrechte ausgehebelt? Und warum ist die EU nicht demokratisch?
Zitat:
Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) sieht die Grundsätze der Demokratie in Deutschland als keine Selbstverständlichkeit. „Wir sehen in der Welt, wie auch autoritäre Systeme wirtschaftlich erfolgreich sein können und uns auf vielen Gebieten herausfordern“, sagte Merkel in ihrem am Samstag veröffentlichten Video-Podcast. Dies geschehe „aber auf Kosten elementarer Grundrechte“ und sei „nicht unser europäischer Weg“, so die Kanzlerin.
Hier weiterlesen!
Weitere Nachrichten:
Strompreis verdoppelt, Zukunft verbaut
Gender Plan weiblicher Soldaten unerwünscht
19:49 Minuten - https://www.youtube.com/watch?v=tABkTGYLxcc
13 Minuten - https://www.youtube.com/watch?v=hYRU25Qh_mY
Samstag, 12. September 2020
Prof. Karina Reiss und Prof. Sucharit Bhakdi
Vortrag über CORONA Teil eins und Teil zwei.
43:50 Minuten - https://www.youtube.com/watch?v=-QkBJ34-TIA&t=9s
41:30 Minuten - https://www.youtube.com/watch?v=Aq5Qee8shlk
Ein Märchen zum Wochenende ....
Das Reitpferd der Hexe
In alten Zeiten kamen die Hexen jede Nacht auf der Köricher Heide zusammen, schürten ein großes Feuer an und tanzten im Kreise herum, erzählten sich ihre Abenteuer und ritten dann wieder nach Hause. Es waren diese Hexen aber Frauen aus der Umgegend.
Eines reichen Bauern Frau, welche auch Hexe war, kam jede Nacht zwischen elf und zwölf Uhr mit einem großen Zaum in das Schlafzimmer der beiden Knechte, von denen der jüngere vorn im Bette lag, der ältere aber hinten. Sie warf dem jüngeren den Zaum über den Kopf und sofort war er in ein schönes, graugeflecktes Pferd verwandelt. Sie schwang sich auf dasselbe und im Galopp ging's fort über Hecken und Steine zur Versammlung auf der Köricher Heide. War der höllische Spuk zu Ende, so bestieg sie wieder ihr Pferd und ebenso schnell, wie sie gekommen, kehrte sie nach Hause zurück. Dort streifte sie dem Pferde den Zaum ab und es war wieder der junge Knecht.
Der arme Kerl wurde durch diese nächtlichen Fahrten so schwach und abgemagert, dass es dem größeren Knechte auffiel und dieser ihn nach der Ursache fragte. Da erzählte jener, was die Hexe nächtlich mit ihm mache. Der Großknecht riet ihm, während der Nacht die Hände rückwärts über den Kopf zu legen und wenn die Frau nahe, um ihm den Zaum umzuwerfen, ihr selber denselben über den Kopf zu werfen. So tat er in der nächsten Nacht und im Nu war die Hexe in ein Pferd verwandelt. Der Knecht schwang sich auf dessen Rücken und ritt auf die Köricher Heide. Die Hexen konnten ihm nichts anhaben, da er auf dem Hexenpferde saß, und so machte er ihre Sprünge mit, kehrte wieder nach Hause zurück und stellte das Pferd in den Stall. Den nächsten Morgen ging der Großknecht zum Meister und teilte ihm mit, es stehe ein Pferd im Stall, welches die Meisterin selbst sei. Da merkte der Meister, dass seine Frau ihm ein Bund Stroh ins Bett gelegt habe und nicht im Hause war. Er führte das Pferd zur Schmiede, unter Begleitung des Bürgermeisters und des Pastors, welcher ihn segnete, damit ihm kein Leid geschehe, und als der Schmied dem Pferde die Hufeisen abgenommen hatte, stand des Bauern Weib vor ihnen. Sie musste nun alle ihre Mitgenossinnen angeben und so wurden alle Hexen der Umgegend auf der Köricher Heide verbrannt.
Sage aus Luxemburg
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