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Samstag, 12. Dezember 2020

Märchen vom unzufriedenen Tannenbäumlein

Vor vielen, vielen Jahren lebte in einem Wald ein kleiner, unzufriedener Tannenbaum. Herzerweichend weinte er Tag und Nacht, sodass es durch den ganzen Wald hallte. Kein Wunder, dass sich die anderen Bäume darüber beschwerten. Schließlich konnten sie kein Auge mehr zu machen wegen des Lärms, den der kleine Tannenbaum verursachte. Sie ertrugen sein Weinen nicht mehr und hofften darauf, dass ihnen die Waldfee helfen konnte.

Die Waldfee war auf einer hohen Baumkrone zu Hause und eilte sofort voller Sorge zum Tannenbäumlein: „Ich wünschte mir, dass alle Bäume in meinem Wald glücklich und zufrieden wären. Wie kann ich dir helfen, damit auch du wieder lachen kannst?“

Der kleine Tannenbaum erhob seinen Kopf und sagte schluchzend: „Ach, das Leben ist so ungerecht! Alle Bäume besitzen wunderschöne Blätter. Ich hingegen muss mich mit meinen spitzen Nadeln zufrieden geben. Wie gerne hätte ich doch goldene Blätter!“

Die Waldfee schwenkte ihren grasgrünen, mit Moos bewachsenen Zauberstab, murmelte ein paar Zauberworte und kurz darauf stand der kleine Tannenbaum mit lauter goldenen Blättern vor ihr. Der Baum glitzerte und glänzte nach allen Seiten hin. Er war mit Abstand der strahlendste Baum im ganzen Wald.

Die Freude des kleinen Tannenbaumes war riesengroß. Doch sein Glück währte nicht lange. In der darauffolgenden Nacht schlich ein Räuber durch die Gegend, bemerkte die goldenen Blätter und sammelte alle in einen Sack.

Am nächsten Morgen war das altbekannte Jammern zu hören. Der kleine Tannenbaum war zu Tode betrübt. Wiederum versuchte die Waldfee, ihn aufzuheitern.

„Ach, wie ist das Leben doch ungerecht! Alle Bäume haben wunderschöne, grüne Blätter. Mir jedoch wurden die goldenen Blätter gestohlen! Wenn ich doch Blätter aus Glas hätte!“, meinte der kleine Tannenbaum bedrückt.

Also schwenkte die Waldfee ihren grasgrünen, mit Moos bewachsenen Zauberstab, murmelte ein paar Zauberworte und der kleine Tannenbaum stand mit Blättern aus kristallenem Glas vor ihr. Wie war er doch schön in seinem neuen Kleid! Auch das Tannenbäumlein war sehr zufrieden mit seinen neuen Blättern und bedankte sich.

Doch auch diese Pracht war ihm nicht lange vergönnt. Ein stürmischer Herbstwind, der schlecht gelaunt war, pfiff durch den Wald und beabsichtigte, Bäume zu entwurzeln und Äste abzuknicken. So geschah es, dass auch die kristallenen Blätter zu Bruch gingen.

Der kleine Tannenbaum wehrte sich, aber gegen den verärgerten Herbstwind kam er nicht an.

Erneut stand er niedergeschlagen im Wald und klagte: „Ach, wie ist das Leben doch ungerecht! Alle Bäume tragen schöne, grüne Blätter, nur mir sind keine vergönnt. Hätte ich doch auch solch schöne, grüne Blätter!“

Geduldig schwenkte die Waldfee ihren grasgrünen, mit Moos bewachsenen Zauberstab, murmelte ein paar Zauberworte, und kurz darauf stand der kleine Tannenbaum mit schönen, grünen Blättern vor ihr. Das Tannenbäumlein lachte und machte einen Freudensprung, zumindest in seinen Gedanken: „Ach, wie bin ich froh! Danke, liebe Waldfee. Endlich habe ich auch solch schöne, grüne Blätter und muss mich nicht mehr schämen!“

Kaum war die Waldfee aber verschwunden, sprang eine Ziege herbei und bemerkte die frischen, grünen Blätter. Gierig zupfte sie ein Blatt nach dem anderen von seinen Ästen und kaute genussvoll daran. „Mmmh, die schmecken aber lecker!“, meckerte die Ziege.

Da war der kleine Tannenbaum wieder kahl und nackt, kein Blatt bedeckte seine dürren Äste. „Ach, wie ist das Leben doch ungerecht! Alle Bäume haben schöne, grüne Blätter. Nur mir werden sie dauernd genommen. Hätte ich doch wenigstens wieder grüne Nadeln, wie ich sie anfangs getragen habe. Mit denen war ich doch am besten bedient.“

Ein paar Vögel hörten sein Klagen und konnten es natürlich nicht lassen, die Botschaft an jeden weiterzugeben, dem sie begegneten. So erreichte der Wunsch des kleinen Tannenbäumleins auch die Waldfee.

Diese brauchte nur ihren grasgrünen, mit Moos bewachsenen Zauberstab zu schwenken, ein paar Zauberworte zu murmeln und schon hatte der kleine Tannenbaum seine grünen Nadeln wieder.

Ob das Tannenbäumlein nun endlich zufrieden war? Höchstwahrscheinlich schon. Denn weder Mensch noch Tier wagten es, ein Blatt vom kleinen Tannenbaum zu stehlen. Warum nicht? Weil die grünen, spitzen Nadeln stechen.

Märchen von Carmen Kofler frei nach einem Gedicht von Friedrich Rückert

Freitag, 11. Dezember 2020

Aufruf zur Zeugenaussage für Den Haag

Verbrechen gegen die Menschlichkeit!

Bitte unbedingt verbreiten!

Engagiert haben sich dafür Sarah Lucia Hassel-Reusing. Sie wird unterstützt von ihrem Ehemann Volker Reusing und der Stiftung Corona Ausschuss.

Der Artikel beinhaltet ein Video mit den beiden und mit Rechtsanwältin Viviane Fischer und Dr. Reiner Füllmich.

Quelle: 2020 NEWS

 

Hungerkrise durch Covid 19 und mehr ....

Zuerst einmal muss ich Euch sagen, YouTube löscht nun auch alle Videos, die mit Betrug bei der US Präsidentenwahl zu tun haben. Das heißt, man ist gezwungen auf andere Plattformen auszuweichen, wenn man mehr darüber erfahren will.

Telegram zensiert nicht, noch nicht aber das wird sicher irgendwann kommen, solange die Altparteien an der Macht sind. Allerdings kann man die Videos dort nur innerhalb von Telgram teilen. 

Es gibt aber auch gute Menschen, die das herunterladen und auf eine Plattform wie Bitchute oder Odysee wieder hochladen. 

Nun zur Hungerkrise. Ich habe auf dem Telegram Kanal "Wie soll es weitergehen" folgenden Text gefunden.

Zitat:

Das Weltwirtschaftsforum WEF warnt, dass Covid19 zu einer nie dagewesenen Hungerkrise führen wird. Das ist gelogen. Die MASSNAHMEN gegen Covid19 führen zu einer nie dagewesenen Hungerkrise und wir wollen nicht vergessen, dass das WEF selber diese Maßnahmen entwickelt hat. Kleine Erinnerung dazu: Das WEF hat zusammen mit der Bill & Melinda Gates-Stiftung im Oktober 2019, also zwei Monate vor der echten Coronavirus-Pandemie, eine mögliche Coronavirus-Pandemie durchgespielt. Event 201 wird jedem hier bekannt sein aber die meisten Mitbürger haben davon noch nie was gehört. Das sollte sich ändern.

Ich schließe mich unserem Bundesentwicklungsminister an und sage: Die Maßnahmen gegen das Coronavirus werden weit mehr Menschen töten, als das Virus selbst. Wenn ein Söder oder eine Merkel nun rumlabern, dass es ihnen um Menschenleben ginge, dann ist das übelste Heuchelei. Denn insbesondere in Entwicklungsländern sterben die Menschen gerade wie die Fliegen. Nicht an Covid, sondern an Hunger und Medikamentenknappheit. Lockdown tötet. Wir können nicht einfach ohne Rücksicht auf globale Lieferketten alles runterfahren - damit bringen wir echte Menschen um und das wissen die im Kanzleramt oder beim WEF auch ganz genau.

Ursache ist der weltweite Lockdown!

Quelle: World Economic Forum

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Und hier noch ein Artikel, was die UN- Organisation mit unseren Kindern macht!

Quelle: Connectiv Events

 

37 Sekunden - https://www.youtube.com/watch?v=mfWgZOJu65E