Holunderblütenlikör
Zutaten:
60 Holunderblütendolden wenn sie klein sind, bei großen reichen 35 bis 50,
3 Liter Wasser,
50 g Zitronensäure,
1 Kg Zucker
2 Flaschen Korn 38 %
Die Holunderblüten am besten nach einer Schönwetterperiode mittags pflücken, da das Aroma dann besonders stark ist. Gut ausschütteln um die Bewohner loszuwerden. Die Blüten mit einer Schere abschneiden, in ein großes Gefäß geben und mit dem Wasser und der Zitronensäure übergießen.
Mit einem umgedrehten Teller beschweren mindestens 24 Stunden, besser 48 Stunden ziehen lassen. Danach durchseihen, mit dem Zucker und dem Korn vermischen. Wenn sich der Zucker aufgelöst hat, noch ein mal, besser zwei mal durch einen Filter laufen lassen und dann in Flaschen abfüllen. Durch das doppelte filtern wird der Likör ganz klar.
Sofort trinkfertig, allerdings schmeckt er nach ein paar Tagen noch besser.
Das beste Ergebnis erzielt man nach mindestens 6 Monaten dunkler Lagerung.
Tipp:
In kleinen Flaschen abgefüllt mit einem hübschen Etikett versehen, ist das immer ein willkommenes Mitbringsel.
Eine Art Tagebuch mit Ausflügen in die Welt der Politik und auch die Natur kommt nicht zu kurz. Mittlerweile beherrscht die Politik die Themen, was nicht unbedingt heißt, dass dieser Blog alle Themen unterstützt. Meinungsvielfalt ist gefragt und eine Bildung der eigenen Meinung!
Dienstag, 15. Juni 2021
Der Holunder blüht, Zeit für einen Holunderblütenlikör!
Fortsetzung - Untergang der Kabale - deutsch Teil 14
von Janet Ossebaart
Die Ära der Entvölkerung. Kriege, Katastrophen, Hungersnöte & Dürren, usw.
34 Minuten - https://odysee.com/@Qlobal-Change:6/fallcabal14:e
Die Amseln haben Sonne getrunken
Die Amseln haben Sonne getrunken,
aus allen Gärten strahlen die Lieder,
in allen Herzen nisten die Amseln,
und alle Herzen werden zu Gärten
und blühen wieder.
Nun wachsen der Erde die großen Flügel
und allen Träumen neues Gefieder;
alle Menschen werden wie Vögel
und bauen Nester im Blauen.
Nun sprechen die Bäume in grünem Gedränge
und rauschen Gesänge zur hohen Sonne,
in allen Seelen badet die Sonne,
alle Wasser stehen in Flammen,
Frühling bringt Wasser und Feuer
liebend zusammen.
Max Dautendey (1867 – 1918)