Haus der Geschichte in Bonn muss Verkäufer des "Schabowski-Zettels" preisgeben
Lange Zeit war unbekannt, wer dem "Haus der Geschichte" in Bonn im Jahr 2015 den Notizzettel von Günter Schabowski aus der berühmten Pressekonferenz vom 9. November 1989, die zur Maueröffnung führte, verkauft hatte. Ein Journalist klagte auf Bekanntgabe des Namens. Das Verwaltungsgericht Köln entschied nun zugunsten des Klägers.
Ein Politiker, ein Satz und ein Zettel, die zusammen Geschichte schrieben. Günter Schabowski, seinerzeit Mitglied des Zentralkomitees (ZK) und des Politbüros der SED und dort seit 6. November 1989 auch Sekretär des ZK der SED für Informationswesen, leitete am 9. November 1989 die historische Pressekonferenz, die im unmittelbaren Anschluss versehentlich zur Öffnung der Berliner Mauer führte. Zum Ende der Konferenz äußerte sich Schabowski zu den von der SED und der Regierung geplanten neuen Reiseregelungen für DDR-Bürger.
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Wird in einer Tour ausgelacht: Trudeau kommt im kanadischen Unterhaus unter die Räder
Der kanadische Premierminister Justin Trudeau sah sich am Dienstag im Unterhaus Zwischenrufen und Spott ausgesetzt, als er versuchte, seine Anwendung des Notstandsgesetzes zur Eindämmung der landesweiten Lkw-Proteste zu verteidigen.
Von den Notstandsbefugnisse soll Gebrauch gemacht werden, um die Blockaden in Ottawa und anderswo im Land zu beenden.
Die Regierung wird dadurch in der Lage sein, die Lkw-Blockaden in Ottawa sowie an den Grenzübergängen und Flughäfen zu verbieten. Zudem kann sie die Bankkonten betroffener Trucker einfrieren und ihre Lizenzen sperren sowie Crowdfunding-Webseiten ins Visier nehmen, die zur Unterstützung der Blockaden genutzt werden.
Die Regierung erhält damit zudem die Befugnis, Abschleppunternehmen zu zwingen, die großen Lastwagen von den Straßenkreuzungen und aus den Wohngebieten zu entfernen. Bislang haben einige Abschleppdienste ihre Kooperation verweigert, weil sie entweder die Trucker unterstützen oder aber Angst vor Gewalt haben.
Im ganzen Land wenden sich seit Wochen Demonstranten gegen die Impfpflicht für Lkw-Fahrer und andere COVID-19-Maßnahmen und machen ihrem Ärger über Trudeaus liberale Regierung Luft.
China sammelt weltweit DNA
Dieser Doktor - ehemals in der Regierung als Biowaffen-Abwehr Experte agierend - warnt eindringlich davor, von den Chinesen eine derartig massive Flut an DNA Informationen widerspruchslos weiterzugeben.
Und ich bin schon seit einiger Zeit nicht mehr in der offiziellen Biowaffen-Abwehrabteilung der Regierung tätig. Aber genetische Informationen sind sehr mächtig, richtig. Sie bestimmen, wer wir sind. Sie sagen nicht nur etwas über unsere Krankheitszustände aus, sondern auch über unser Potenzial für genetische Waffen. Was ich damit meine, ist, dass es Variationen in den Rezeptoren und andere Dinge gibt, die von Population zu Population variieren, und diese können potenziell ausgenutzt werden, so dass ein neuer Erreger eine Rasse, eine europäische Abstammung, anders angreift als eine andere.