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Donnerstag, 5. Mai 2022

Ukrainian Agony - Der verschwiegene Krieg

Aufgrund des aufflammenden Konfliktes im Donbass, zeigen wir den Film "Ukrainian Agony" aus dem Jahr 2015, da er die Hintergründe es aktuellen Konfliktes beleuchtet.

Seit Juli 2014 lebt Mark Bartalmai in Donezk – genau in der Region der Ukraine, wo ein blutiger Bürgerkrieg tobt. Für westliche Medienkonsumenten steht fest: Putin ist für den Konflikt verantwortlich.

Doch Mark Bartalmai wollte es genauer wissen und ging mit seiner Kamera direkt an die Kriegsfront. Seine Erfahrungen und sein Bildmaterial stellt er in Zusammenarbeit mit NuoViso Filmproduktion in einer Dokumentation zusammen.

Bei seinen Vor-Ort-Reportagen konnte Mark Bartalmai ein gänzlich anderes Bild zeichnen, als wir aus den westlichen Mainstreamnachrichten kennen. Tatsächlich handelt es sich bei den sogenannten Separatisten – von Kiev oftmals auch als Terroristen bezeichnet, um die Zivilbevölkerung im Donbass. Aus deren Reihen bildete sich eine Bürgerwehr, welche die neue Regierung in Kiev nicht akzeptieren wollte.

Diese schickte gleich die Armee – gegen das eigene Volk….  

 

English: 

 

Wir müssen die EU ganz massiv umbauen oder austreten

Im Gespräch: Bernhard Riegler und Bernhard Zimniok

Die sogenannte Europäische Union, die an sich ursprünglich nur ein gemeinsamer Wirtschaftsraum sein sollte, bevormundet die Mitgliedsstaaten immer mehr. Die globalistischen Apparatschiks in Brüssel führen sich mittlerweile regelrecht wie eine Junta auf, die alleine alles diktieren kann. Nicht umsonst werden manche EU-Bonzen als „Kommissare“ bezeichnet, was an die politischen Offiziere zur Zeit der Sowjetunion erinnert, die drakonisch dafür sorgten, dass alle auf Linie blieben. Zur Agenda der EU gehört anscheinend auch, mit allen Mitteln ganz Europa in den Krieg mit Russland treiben zu wollen. Auch die Zensur greift immer weiter um sich. Bernhard Riegler hat darüber mit Bernhard Zimniok, der die Alternative für Deutschland im EU-Parlament vertritt, gesprochen. Er sieht die Organisation, der er angehört, zunehmend kritisch. Die nationalstaatliche Souveränität werde durch die EU zunehmend ausgedünnt. Deshalb müssten die patriotischen Kräfte ständig korrigierend dagegen halten. Doch leider ist sie in Deutschland, im Gegensatz zu anderen Staaten wie beispielsweise Frankreich, die EU-Hörigkeit immer noch zu groß, um einen Austritt ernsthaft in Erwägung ziehen zu können.

Anmerkung von mir: Die BRD ist der größte Geldgeber der EU mit 40 Milliarden Euro pro Jahr, seit die Engländer ausgetreten sind. Zuvor waren es 25,5 Milliarden Euro pro Jahr.

Quelle: SZ 

Beachtet bitte auch, was neu bei den EU Wahlen ist und die Senkung des Wahlalters auf 16 Jahre. Zudem neue Listenwahlen, abwechselnd Mann und Frau zu gleichen Teilen. Transgender dürfen ALLE auf die Listen. Das ist keine Wahl nach Qualifikation, sondern nach Geschlecht.  

 

Gefahr eines Atomkriegs? Lawrow äußert sich zu Medienberichten

Die Aussagen aus einem Interview des russischen Kanal1 mit dem Außenminister Russlands, Sergej Lawrow, Ende April sind aus dem Zusammenhang gerissen worden, wie er nun selbst erneut betont. Zahlreiche Medien hatten seine Aussage aus dem Interview am 25. April über die Gefahr eines Atomkriegs, dass "diese Bedrohung ernst und real ist und nicht unterschätzt werden darf" aus dem Zusammenhang gerissen und als Drohung missinterpretiert.

Zum Verständnis: Lawrow hatte in dem Interview sinngemäß erklärt, dass die USA einen Rüstungsvertrag nach dem anderen aufkündigten und Russland immer und vehement forderte, sie aufrechtzuerhalten, auszuweiten und die Gefahren einer Aufrüstung und Konfrontation zu minimieren. Auf diese Ereignisse ging er detailliert ein. Zudem würden seitens des Westens in immer schnellerem Tempo bezüglich Russlands alle Regeln über Bord geworfen, jegliche Kontakte abgebrochen und die Souveränität anderer Staaten nicht akzeptiert. Washington unterstütze zudem aktiv und offen die Ukraine dabei, gegen Russland vorzugehen und gegen russische Menschen und dies seit Jahren. Gewisse Verhaltensregeln hatten aber damals schon bei der Kuba-Krise etwa Schlimmeres verhindert, so Lawrow.

Angesichts der dieser Umstände sagte er: "Die Risiken sind heute ziemlich hoch. Ich möchte nicht, dass sie überbewertet werden, aber viele würden das gerne tun. Diese Bedrohung ist ernst und real. Sie darf nicht unterschätzt werden."

Lawrow drohte also nicht, sondern drückte seine Besorgnis aus und appellierte an den Westen, sein aggressives Vorgehen einzustellen und zurück zur Vernunft und zum Völkerrecht zu kommen, um gemeinsam einer solchen Gefahr, bei "der es nur Verlierer gibt", entgegenzutreten.

Am Sonntag war er in einem Interview mit Mediaset, einem italienischen Fernsehsender erneut auf die "russische Atom-Drohung" angesprochen worden und erklärte sich erneut dazu. Wir zeigen Ihnen den Ausschnitt zur angeblichen Atomdrohung aus Russland.