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Samstag, 30. Juli 2022

So will das “WEF” die Erde verdunkeln

“Weltall-Blasen” als riesiger Reflektorschild

In einem Video wirbt das “WEF” für eine Technologie, mit welcher der Klimawandel “rückgängig gemacht” werden könne. Dazu soll ein gigantisches “Floß” aus gefrorenen Blasen im Weltall positioniert werden, welches Sonnenstrahlen von der Erde weg reflektieren soo. Mit Hilfe der sogenannten “Space Bubbles” solle die Temperatur auf der Erde gesenkt werden.

Es verwundert kaum, dass Institutsleiter Carlo Ratti laut “Wikipedia” bereits seit 2009 eng mit dem “WEF” zusammenarbeitet. Demnach ist er momentan einer der Vorsitzenden des “Future Council on Cities and Urbanization”.

Die Leitsätze der Organisation sind durchsetzt von Phrasen der Neuen Weltordnung, wie “Build Back Better” und “The New Normal”, stolz auf die Fahne.

Es ist nicht das erste Mal, dass Vertreter dieser selbsternannten Elite ins Klima eingreifen wollen. Zuletzt hatte Bill Gates Forschungen der “Harvard Universität” finanziert, deren Ziel es ist, das Sonnenlicht auf der Erde zu dimmen."

Sie spielen Gott und greifen in die Natur ein. Das wird sich rächen! Wer verbietet endlich diesen Milliardären so etwas zu tun? Der Planet Erde gehört ihnen nicht allein. Er gehört uns allen!  

 

Gazprom: "Unsere europäischen Partner kommen ihren Verpflichtungen nicht nach"

Russland hat seinen Gastransport nach Europa durch die Pipeline Nord Stream 1 aufgrund von Turbinenfehlfunktionen reduzieren müssen. Das sagte der stellvertretende Vorstandsvorsitzende von Gazprom, Witali Markelow, am Freitag. Die Probleme seien darauf zurückzuführen, dass das deutsche Unternehmen Siemens, das die Turbinen herstellt, seinen Verpflichtungen nicht nachkomme.

Siemens habe bisher nur ein Viertel aller insgesamt festgestellten Störungen an seinen Turbinen beseitigt, sagte Markelow. Am Mittwoch meldete der Nord Stream 1-Betreiber Gascade, dass der Gastransport durch die Pipeline auf ein Fünftel der maximalen Kapazität reduziert worden sei. Einen Tag zuvor warnte Gazprom, dass es den Betrieb seiner zweiten Siemens-Turbine für eine Überholung unterbrechen müsse.

Nach der Abschaltung wird der Gastransport durch Nord Stream 1 voraussichtlich 33 Millionen Kubikmeter pro Tag nicht überschreiten. Dies geschah zu einem Zeitpunkt, als der Energieriese noch immer auf eine weitere Turbine für die Pipeline wartete, die aus Deutschland kommen sollte, nachdem sie in Kanada gewartet worden war. Markelow beklagte sich: "Unsere europäischen Partner werfen uns vor, die Gaslieferungen nach Europa ohne ausreichende Gründe zu reduzieren. Doch nichts kann weiter von der Wahrheit entfernt sein."  

 

Gelingt die Systemrettung auf Kosten der Mittelschicht?

Eine interessante Analyse des derzeitigen Zustands der BRD.

Schaut selbst und bildet Eure eigene Meinung. 

 

Oder hier: Odysee