Seiten

Donnerstag, 22. September 2022

RA Ludwig - Querdenkeranwalt zum Corona Ausschuss


Ich werde aktuell von vielen Menschen zu den Veröffentlichungen von dem / über den Corona-Ausschuss gefragt.

Ich möchte dazu ein von mir abschließendes Statement  abgeben:

Ich habe keinerlei Kenntnis davon, wer was mit welchem Geld gemacht hat. Aus meiner Sicht ist das Ganze eine interne Angelegenheit, die zunächst die Beteiligten untereinander klären müssen.

Jeder von den Beteiligten des Corona-Ausschusses hat seine Zeit, seine Energie und das Risiko eines Reputationsverlustes in diese Idee gesteckt.

In einer "traditionellen" Fernsehwelt hätte jeder der Mitwirkenden ein Millionenhonorar für sein Tun erhalten.

Ich weiß, dass der Corona-Ausschuss vielen Menschen über die vielleicht schwerste Zeit ihres Lebens hinweggeholfen hat. 

Ich bitte jeden Einzelnen, sich zu fragen, was der Ausschuss, was die Beteiligten geschultert und geleistet haben, bevor ihr den Stab über den einen oder anderen brecht.

Die Frage ist: Haben die Macher des Corona-Ausschuss eine Anerkennung ihrer Leistung - auch finanzieller Art - verdient?

Hat der Corona-Ausschuss das geleistet, was uns versprochen wurde?
Meine Antwort: Eindeutig ja!

Lassen wir uns nicht in eine Neiddebatte hineinziehen, sondern konzentrieren wir uns auf die Aufgaben, die vor uns liegen. 

Niemand hat sich persönlich bereichert. Weil Bereicherung bedeuten würde, er oder sie hätte das Geld nicht verdient gehabt oder ohnehin verdient.

Ein Anwalt von dem Kaliber eines Dr. Reiner Füllmich hätte außerhalb des Corona-Ausschuss erheblich mehr Geld verdienen können, als ihm nun vorgeworfen wird. 

Ich bin oft anderer Meinung als Reiner Füllmich oder Viviane Fischer, warne aber davor, durch eine Neiddebatte in interne Streitigkeiten zu verfallen.

Mein Appell an Reiner und Viviane:
Löst das intern.

Mein Appell an alle Menschen:
Lasst eure Aufmerksamkeit nicht auf den falschen Fokus lenken.

Vor allem haben wir alle zu wenig Einblick, um wirklich Urteilen zu können. 

Mein Kanal: t.me/RA_LUDWIG

Das Gegenmodell zur NWO des Westens


Ein Standpunkt von Jochen Mitschka.

Das Projekt „New World Order“ (Neue Weltordnung), in der die USA bzw. eine Riege von Oligarchen, die Regeln bestimmen und als Hegemon die ganze Welt beherrschen, dürfte inzwischen als gescheitert erkannt worden sein, auch wenn die deutschen Politiker der „staatstragenden“ Parteien und der Linkspartei offensichtlich noch daran glauben. Maßgeblich dafür verantwortlich sind die Protagonisten einer multipolaren Weltordnung. Der NATO-Krieg gegen Russland in der Ukraine ist nur ein Teil des entbrannten Krieges zwischen der unipolaren Welt und der neuen entstehenden multipolaren. Wenn man den deutschen Massenmedien zuhört, drehe sich alles darum, dass Russland wegen des Ukraine-Krieges und den Sanktionen in großen Schwierigkeiten sei, und Putin schon so gut wie gestürzt. Tatsächlich sind aber die sich entwickelnden Wirtschaftskorridore und -Verbindungen für Wohlstand und Frieden wichtiger als „ein Sieg“ in der Ukraine, während sich Deutschland selbst Lieferketten durch Sanktionen zerstört und wichtige Rohstoffe zur teuren Mangelware macht. Daher zunächst ein Bericht vom derzeit wieder sehr aktiven Pepe Escobar, der berichtet, dass Asiens Zukunft in Wladiwostok gestaltet wird. Danach ein ernüchternder neutraler Bericht aus indischer Sicht über die Krise in der Ukraine.

Verrat an der Nation

Der kalte Kriegswinter 2022

Ein Meinungsbeitrag von Uli Gellermann.

Die Inflation steigt, und es steigen die Preise. Es steigen die Nebenkosten, und es steigt die Gefahr im ukrainischen NATO-Krieg mehr zu werden als ein Waffenlieferant: Deutschland wird zum Kombattanten. Eine verantwortungslose Regierung führt einen Wirtschaftskrieg gegen Russland auf Kosten der deutschen Bevölkerung. Laut aktuellem paritätischen Armutsbericht hat die Armutsquote in Deutschland mit 15,9 Prozent einen neuen Rekord und den höchsten Wert seit der Wiedervereinigung erreicht. Damit fallen 13,2 Millionen Menschen unter die Armutsgrenze.

Rubel steigt und steigt

Die Lage wird sich weiter verschlimmern: Die deutschen Hersteller haben ihre Preise im August wegen enorm hoher Öl-, Gas- und Stromkosten überraschend und in einer nie dagewesenen Stärke angehoben. Die Erzeugerpreise stiegen um durchschnittlich 45,8 Prozent im Vergleich zum Vorjahresmonat. Der Rubel steigt und steigt. Und es steigen auch die Gewinne der russischen Firma Gazprom – des wesentlichen Gaslieferanten. Unter den von den USA gewollten und von der deutschen Regierung exekutierten Sanktionen gegen Russland leiden die Deutschen.

Hier weiterlesen!

Ein Kommentar

Täglich dreht sich mir der Magen um. Nachrichten über Preise und speziell Strompreise- ich kann das nicht mehr hören. Warum?

Weil die Politik nicht an die Wurzeln geht. Strom ist knapp und teuer. Das Letze stimmt so gar. Doch knapp? Unser Windpark in Fürstenau läuft nur noch wenig. Zumindest, wenn Wind weht. Nicht, weil die Maschinen defekt sind. Nicht etwa, weil das Netz knapp ist. Nein. Weil an der Börse gezockt wird.

Wir als Windkraftbetreiber sind an diese Börse gezwungen worden. Vom Gesetzgeber. Jetzt heißt es, wir bekommen zu viel für unseren Strom. Für den Monat August 2022 gab es rund 46 Cent für unsere Produktion an der Börse. Dafür muss man sich schämen. Das darf man niemanden erzählen. Aber wir können nichts dafür. Wir müssen an die Börse. Wenn der Strom wenigstens knapp wäre und wir liefern auf Angebot und Nachfrage für diesen Preis. Nein.

Hier weiterlesen!