Der Farmer Matt King aus Neuseeland
Matt King, Farmer und Politiker aus dem äußersten Norden Neuseelands, ist ein politischer „Querulant“: Seit 2011 war er Mitglied der National Party, aber mit der Einführung der Impfpflicht für bestimmte Berufsgruppen durch die Regierungs- und Oppositionsparteien war für ihn eine rote Linie überschritten.
Im März 2022 gründete er eine eigene Partei „DemocacyNZ“, mit der er im September 2023 ins Parlament einziehen will.
Er wehrt sich gegen die ständigen Versuche des Establishments, oppositionelle Meinungen in die „rechte Ecke“ zu drücken. Dieses auch aus Deutschland bekannte Phänomen hat sich offensichtlich in den letzten Jahren in vielen westlichen Demokratien verstärkt.
Das klimapolitisch motivierte Handeln der neuseeländischen Regierung gegen die eigenen Farmer erinnert auch an die Angriffe auf Schlüsselindustrien in anderen Ländern, wie z.B. auf die deutsche Automobilindustrie.
Es scheint so, als würden weltweit unter dem Vorwand hehrer Ziele dem Mittelstand die Lebensgrundlagen erschwert, wenn nicht sogar entzogen.
Was steckt dahinter?