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Montag, 28. November 2022

Mit Lichtgeschwindigkeit zur Selbstanklage

Interview mit Prof. Bhakdi

"Die Mittel sind da, um den Wahnsinn zu beenden", so der renommierte Mikrobiologe und Vorsitzende der Gesellschaft MWGFD (Mediziner, Wissenschaftler für Gesundheit, Freiheit und Demokratie). Es liegt alles auf dem Tisch. Was es braucht ist einzig der Wille zu Verstehen und Zwischenmenschlichkeit. "Hört auf Menschen als "Versuchskaninchen" und "Verdienstquellen" zu betrachten" so der Apell von Prof. Bhakdi.

Er bringt was in Stellung, was beunruhigt und aufwühlt zugleich.

In der ersten Hälfte des Interviews erklärt er aus immunologischer Sicht, was genau die mRNA-Gentherapeutika im Körper anstellen. Anhand der kürzlich veröffentlichten pathologischen Untersuchungen von Dr. Mörz wird unmissverständlich, dass es einen großen Unterschied zwischen den herkömmlichen Impfstoffen und den genbasierten Stoffen gibt.

In der zweiten Hälfte des Interviews packt er buchstäblich aus. Was ab Minute 36 wie eine harmlose Buchvorlesung ("Projekt Lightspeed") anmutet, offenbart sich als Gamechanger.

Das "Project Lightspeed", wie die BioNTech-Gründer die Entwicklung der Gentherapeutika getauft haben, entpuppt sich in der Tat als treffende Metapher. Die Impfkampagne als Schnellschuss ist im Begriff, den in Ruhm und Rausch entgrenzten Erfindern um die Ohren zu fliegen. Dergestalt, wie die mRNA-Gentherapeutika in Windeseile zugelassen wurden, sind die BioNTech-Chefs gerade dabei, damit gegen die Wand zu fahren, wenngleich nicht in Lichtgeschwindigkeit. Was sich wie ein Erlebnisbericht von in Selbstherrlichkeit verfallenen Pseudo-Philanthrophen eines Pharmakomplexes liest, ist in Wirklichkeit tragische Selbstüberschätzung.

Der ausschlaggebende Moment der offenen Aussprache von Prof. Dr. Sucharit Bhakdi war das kürzlich erschienene Buch des ehemaligen Pharmaexperten David O. Fischer (Pseudonym) - "Die mRNA-MASCHINE Protokoll einer wahren Tragödie", dem es gelingt, den Bogen zwischen den dahinterstehenden menschlichen Schicksalen, den wissenschaftlichen Befunden und den juristischen Folgen darzulegen. 

 

"IM AUGE DES BRUDERS" MIT SCOTT RITTER

DEUTSCHLAND IST BESTENFALLS EINE US-KOLONIE

Im wöchentlichen Rückblick "Im Auge des Bruders" blickt der weltbekannte US-Militärexperte Scott Ritter auf die deutsche Strategie in der Ukraine. Was er allerdings dazu und zur deutschen Regierung und deren Iran-Politik zu sagen hat, dürfte für viel Diskussionen in der Bundesrepublik sorgen. 

In the weekly review "In the Eye of the Brother," world-renowned U.S. military expert Scott Ritter looks at the German strategy in the Ukraine. However, what he has to say about this and about the German government and its Iran policy is likely to cause much debate in the Federal Republic.  

 

So gierig bereichern sich die Grünen an unserem Land!

Was würden die Grünen sagen, wenn in einem CDU- oder SPD-geführten Ministerium ein knallharter Lobbyist ein mächtiger Staatssekretär wird? Wenn dieser Ex-Lobbyist und Jetzt-Staatssekretär auch noch mit der Schwester seines Staatssekretärs-Kollegen verheiratet ist? Wenn außerdem diese Schwester für ein Institut arbeitet, das Aufträge aus seinem Ministerium erhält? Und auch noch ein dritter Bruder im Spiel ist, der Geld aus dem Staatshaushalt mitnimmt?

VETTERNWIRTSCHAFT! RAFFKES! BANANEN-REPUBLIK!

Doof nur, dass das genau so bei den Grünen der Fall ist. Und zwar vom Wirtschaftsministerium, geführt von Robert Habeck. Die Geschichte, die wir in diesem Video erzählen, ist so irre, man kann sie sich nicht ausdenken – aber sie stimmt. Habeck ist mit seiner Filz-Connection aber nicht alleine in der Partei, Annalena Baerbock und Katrin Göring-Eckardt filzen auch fleißig mit.

Grüne Vetternwirtschaft: Selbstgerecht, selbstherrlich, selbstverliebt, arrogant und verlogen. Vergessen Sie nie, was über viele Jahre die perfide Methode der Grünen geworden ist: Möglichst lange mit dem Finger auf die zeigen, die den grünen Moral-Ansprüchen nicht genügen. DIE, das sind aber immer die anderen. Und niemals die Grünen.