Dr. Köhnlein aus Kiel hat kein Problem damit anzuecken und macht seinen Mund auf, wenn er als Fachmann der Meinung ist, dass Behandlungsfehler geschehen oder etwa Fehlinformationen in der Medizin kursieren. Dies beobachtete er auch vielfach während der sogenannten Coronapandemie und sprach diese Probleme offen an. Im Gespräch mit Dr. Thomas Ly, einem Arzt aus Bangkok, geht er in die letzten Jahre zurück und zieht Resümee über die COVID-Jahre.
Er ging sogar so weit, zu sagen, dass in manchen Behandlungsfällen die Medizin das eigentliche tödliche Gift war und nicht das Coronavirus. Ebenfalls seien Leute oft aufgrund hochempfindlicher PCR-Tests falsch diagnostiziert, behandelt und in Todesangst versetzt worden. Seine Interviews und Videos mit diesen Aussagen wurden aus den sozialen Medien gelöscht und verbannt. Doch damit nicht genug, das SEK suchte sogar zweimal seine Praxis auf. Wie er schildert, waren Druck und Panikmache ein tragendes Mittel, um die Pandemie und all ihre politischen und gesellschaftlichen Folgen möglich zu machen. Heute, so Köhnlein, kommt auch allmählich der Mainstream dahinter, dass die Impfung nicht funktioniert hat und die sogenannten "Covidioten recht hatten".
Die ganze COVID-Sache sei in dem Moment vorbei, "in dem die beiden Säulen der Epidemie nicht mehr stattfinden".
"Das sind die Masken und die Tests und das haben wir letztlich alle selbst in der Hand", schließt Köhnlein.