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Donnerstag, 29. Juni 2023

Finanzmacht und Massenpsychologie - Ernst Wolff im Gespräch mit Dean Braus

Dean Braus und ich tauchen tief in die Welt der Finanzen ein und untersuchen die verflochtenen Beziehungen zwischen Politik, Medien und Geschichte.

Mit meinem Gesprächspartner Dean Braus, einem engagierten Unternehmer und unabhängigem Denker aus der Schweiz, konzentriert sich das Gespräch auf die Manipulation der Massenpsychologie und die Methoden, wie Ängste genutzt werden, um uns zu beeinflussen.

Die Diskussion deckt eine breite Palette von Themen ab, darunter die Rolle der Deregulierung der Finanzmärkte in der Machtakkumulation des digital-finanziellen Komplexes, die Einflussnahme großer Unternehmen und Finanzinstitutionen auf die Politik, die Anwendung subtiler Manipulationstechniken und die Verwendung von Massenpsychologie und Propaganda zur Beeinflussung der öffentlichen Meinung.

Ernst Wolff bietet zudem tiefe Einblicke in das Missverhältnis zwischen der Realwirtschaft und dem Finanzsektor, die Rolle der Demokratien in diesem Prozess und die subtilen Taktiken, die von der Finanzindustrie genutzt werden, um die Regulierung zu beeinflussen. Zum Abschluss betont das Interview die Bedeutung des Einzelnen und die Notwendigkeit, dass jeder Bürger aktiv wird und sich für eine gerechtere und nachhaltigere Welt einsetzt.

Inhaltsangabe unter dem Video auf YouTube 

 

Lastenausgleich kommt für Corona, Klima, Krieg

Der Lastenausgleich kommt! Und weiter sollen Rentner ihre Häuser mit der Begründung "Wohnungsnot" räumen. Das fordert und prüft jetzt die SPD in ihrem Zukunftsprogramm 2023-2027. Welche absurden Pläne sonst noch auf ihrer Agenda stehen, warum das Ganze durch die Hintertür passiert, wieso die Politik immer mehr Geld braucht und welche meine Ansätze zur Lösungsfindung sind, das erfahrt ihr in dieser Folge "finanzielle Intelligenz". 

 

"Lieber ausgegrenzt als eingegrenzt": Matthias Matussek und "Armageddon" im Tichys Einblick Talk

In dieser Woche des Tichys Einblick Talks unterhält sich Wolfgang Herles mit dem Autor Matthias Matussek, über das Buch, über Morddrohungen und den Wahnsinn der Gesellschaft.

„Ich bin schon immer da, wo ich jetzt bin. Das ist die Position des gesunden Menschenverstandes. Das hat nichts mit ‚rechts‘ zu tun.“, sagt er. „Die Klimabewegung ist die Apokalypse der Linken. Das sie eventuell einer Hysterisierungsmaschine zum Opfer fallen […] kommt ihnen gar nicht in den Sinn.“

Matussek, ehemaliger Kulturchef beim SPIEGEL, hat einen hoch aktuellen und brisanten Roman, basierend teilweise auf realen Ereignissen, geschrieben. Es geht um (einen) Journalisten und seine (ihre) Gegner, es geht um alte Freundschaften und neue Feindschaften, es geht um Ängste und Hoffnungen, und am Ende geht es um Leben und Tod…

Da ist dieses Video im Netz, ein Scharfschützengewehr bedroht Rico Hausmann, eine Morddrohung der Antifa – und ein auf dem linken Auge blinder Staatsschutz. Matthias Matusseks Roman beginnt wie ein Thriller und endet in der finalen Schlacht zwischen den Mächten des Himmels und denen des Satans – frei nach der Apokalypse des Johannes.

Rico Hausmann, Katholik und ehemaliger Starjournalist und nun als „rechts“ verfemt, hat sich in ein Dorf an der Ostsee zurückgezogen und sendet von dort im Internetradio „Kontrafunk“ seine Polemiken gegen eine korrupte grünlinke Regierung, die ein „Klimaziel“ zur mehr als fragwürdigen Ersatzreligion gemacht hat. Nun wird er gejagt vom „Putzer“, dem Antifa-Helden der G-20-Krawalle, dem er plötzlich bei einem Einkauf in der norddeutschen Provinz begegnet.

Da ruft ihn ein beklemmender Einsatz nach Paris, Rico soll einer Freundin beim Selbstmord helfen – und diesen feiern. Rico sieht die Kultur des Todes wuchern. Als er wieder zurück ist, greift der Tod nach ihm. Ein wütender und doch melancholischer, streckenweise poetischer Roman um gewöhnliche Verräter und um außergewöhnliche Autoren, die den Autor als Freunde im Geiste begleiten.