Andrew Wakefield, geboren 1956 in England, war ein leidenschaftlicher Arzt, die sechste Generation einer Arztfamilie, gewesen, bevor ihm 2010 die Approbation entzogen worden war. Er hatte sich als Gastroenterologe und Chirurg auf Entzündungskrankheiten spezialisiert und an einer sehr angesehen Klinik in London, dem Royal Free Hospital, praktiziert.
In dieser Folge von ICIC spricht Dr. Reiner Füllmich mit Dr. Andrew Wakefield, Mediziner und Filmemacher, über den Sinn und Unsinn sowie über die Gefährlichkeit und die Auswirkungen von Impfungen auf die Gesundheit und insbesondere auf die der Kinder. Dr. Wakefield ist durch seine ablehnende Haltung zum Corona-Narrativ bekannt geworden, da er sich durch die erduldeten Repressalien, Beleidigungen und Drohungen gegen seine Person nicht hat einschüchtern lassen. Bereits vor der sogenannten „Corona-Pandemie“ hatte er sich von der Korruption im Gesundheitswesen abgewandt, auch auf Kosten seiner Karriere als Mediziner.
Aufgrund seiner langjährigen Praxis, seiner Erfahrungen als Mediziner und nach 150 Forschungsberichten kommt Dr. Wakefield zu dem Schluss, dass Impfungen noch nie förderlich für die Gesundheit der Menschen waren. Das Gegenteil ist der Fall, wie er berichtet. Die enthaltenen Substanzen und Adjuvanzien in den Impfungen führen in den meisten Fällen zu gesundheitlichen Problemen – häufig ist Autismus zu beobachten, und im schlimmsten Fall treten irreparable Schäden bis hin zum Tod auf, so Dr. Wakefield. Das Perfide daran: Folgeschäden und Nebenwirkungen sind schwer nachzuweisen, und eine Kausalität zu vorangegangenen Impfungen wie gegen Masern, Mumps, Röteln (MMR) ist nur in wenigen Fällen herzustellen, um von den verantwortlichen Pharma-Unternehmen anerkannt zu werden.
Er und sein Forscherteam konnten in 150 veröffentlichten Forschungsberichten eine Kausalität zu Autismus und Magen-Darm-Erkrankungen nach MMR-Impfungen beweisen, was sich als negativ für seine Karriere in Großbritannien erwies. Durch u. a. Drohungen gegen seine Person wurde ihm klar, dass mitnichten die Kinder geschützt wurden, sondern die lukrative Impfpolitik, sodass er sich dazu entschloss, aufklärerisch durch seine Filmprojekte dazu beizutragen, diese Ungeheuerlichkeiten ans Licht der Öffentlichkeit zu bringen.
Dr. Andrew Wakefield spricht von einem gigantischen Betrug und von Korruption als gängiger Praxis in der Pharma-Branche, von nutzlosen und gefährlichen Impfprodukten, die in erster Linie dazu dienen, die Hersteller und ihre Lobbyisten reich zu machen, und von zahllosen verzweifelten Eltern, deren Kinder dieser Geschäftemacherei zum Opfer gefallen sind.
Er deckt auf, dass die ersten Studien mit Masernimpfstoffen an Kindern mit schwerer geistiger und körperlicher Behinderung durchgeführt worden waren. Diese Kinder hatten keine Lobby, sie waren für das System entbehrlich und ihr Leben spielte keine Rolle. Wie also kann man nach diesen Skandalen noch daran glauben, dass die Pharma-Industrie etwas Gutes mit ihrer menschenverachtenden Impfpolitik für uns im Sinne hat?