Eine Art Tagebuch mit Ausflügen in die Welt der Politik und auch die Natur kommt nicht zu kurz. Mittlerweile beherrscht die Politik die Themen, was nicht unbedingt heißt, dass dieser Blog alle Themen unterstützt. Meinungsvielfalt ist gefragt und eine Bildung der eigenen Meinung!
Koblenz 28 JANUAR 2024 Vortrag von Christoph Hörstel zur aktuelle Lage in der Ukraine und Nahost.
Die kriminellen US-Pläne und das blutige Schachern um Menschen in Not, geht der Stellvertreterkrieg in der Ukraine weiter, weshalb unterstützt der Mainstream die staatlich geförderte Correctiv-Journaille, lässt aber die breite Palette an Forderungen der Handwerker, Landwirte und Mittelständler völlig weg und wie schätzt Hörstel die Neugründungen einiger Parteien? Das sind einige Themen am insgesamt 2,5 h dauernden Abend, die der Publizist, Blogger, Politiker und ehemalige ARD-Korrespondent Christoph Hörstel einordnen möchte, um eine Prognose für 2024 zu wagen. Kommentar und Meinungen bitte gern unter das Video.
Die Veranstaltung wurde am 28.1.2024 aufgezeichnet. Die Diskussion werden wir später aussenden.
[DEUTSCHLAND] – Polizei geht gegen Bauernproteste vor: Landwirte protestieren im Norden Deutschlands - Landwirte verteilen Baumstämme, Reifenteile und Mist auf der Autobahn A2 bei Braunschweig – parallel verhindert die Polizei in Hamburg die Blockade der Hafenzufahrten
Ein Bauernprotest auf der A2 bei Braunschweig hat am Freitagmorgen für ein Verkehrschaos gesorgt: Rund 60 Personen fuhren mit etwa 40 Traktoren auf die Autobahn, stoppten nahe der Rast-stätte Zweidorfer Holz und verteilten Baumstämme, Reifenteile und Mist auf der Fahrbahn. Die A2 musste in Richtung Hannover für mehrere Stunden voll gesperrt werden, Es bildete sich ein kilometerlanger Stau.
Die Aktion kam offenbar völlig unerwartet; die Teilnehmer wollten ersten Angaben zufolge zunächst nicht mit der Polizei sprechen und fuhren nach rund zwei Stunden wieder ab. Die Blockade durch den Unrat blieb bestehen. Aufwändige Reinigungsarbeiten, bei denen auch die Feuerwehr und die Autobahnmeisterei im Einsatz waren, wurden nötig.
Nachdem vergangenes Wochenende Landwirte den Hafen von Hamburg für über 24 Stunden blockiert hatten, war die Polizei am späten Freitagabend vorbereitet. Erneut hatten sich Traktoren auf den Weg in Richtung Hafengebiet gemacht mit dem offensichtlichen Ziel, dieses mit ihren großen landwirtschaftlichen Maschinen zuzustellen und den Verkehr zum Erliegen zu bringen. Doch dieses Mal zeigte sich die Polizei besser vorbereitet und weniger tolerant. Anscheinend hatten sich überall im Hafengebiet einzelne Polizeiteams aufgestellt und den Verkehr beobachtet. Als auf dem Reiherstieg Hauptdeich tatsächlich die ersten Traktoren vorfuhren, reagierten die Beamten sofort.
Sie stoppten die Trecker und verhinderten eine weitere Zufahrt. Hierzu rückten zahlreiche Einsatzfahrzeuge an. Die Polizei nahm die Personalien der Landwirte auf und lösten die Versammlung auf. Streifenwagen begleiteten sie anschließend auf ihrem Heimweg bis zur Hamburger Landesgrenze, um sicherzustellen, dass sich die Proteste nicht andernorts neuformieren. Zudem wurden Kontrollstellen in den Hafen eingerichtet, damit auch nicht zu später Stunde unerkannt neue Blockaden errichtet werden können.