Bundeskanzler Olaf Scholz reiste zu einem Kurzbesuch nach Moldawien – und verbrachte etwa fünf Stunden in dem Land. Bei einer gemeinsamen Pressekonferenz in der Hauptstadt Kischinau sagte die Präsidentin von Moldawien, Maia Sandu, dass sie die deutsche Hilfe für die Ukraine auch als eine Unterstützung für ihr Land ansehe. Laut Sandu ziele Moskau angeblich auf eine Destabilisierung ihres Landes ab. Scholz stimmte mit ein: "Wir wissen, dass Russland und prorussische Akteure versuchen, euer Land zu destabilisieren, insbesondere mit Blick auf die Präsidentschaftswahl".
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