Das Gefährlichste, was es in der Politik gibt, sind mächtige Menschen, die noch nie in ihrem Leben gearbeitet haben. Sie wissen nicht, was sie anrichten, wenn sie etwas zerstören.
Ricarda Lang, Chefin der Grünen, gehört zu diesen Menschen. Lang ist 28 Jahre alt und hat in ihrem Leben noch nie gearbeitet. Sie hat sieben Jahre Jura studiert und das Studium dann ohne Abschluss abgebrochen. „Ich weiß, was es bedeutet, wenn man trotz Überstunden und gesellschaftlicher Relevanz nur schwer über die Runden kommt.“ Das irre ist: Lang sagt diesen Satz nicht über sich selbst, sondern über ihre Mutter. Stellen Sie sich das mal vor: Sie sind fast 30 und der einzige Satz über Arbeit in Ihrem Lebenslauf handelt nicht von Ihnen selbst, sondern von Ihrer Mutter.
Lang ist mit ihren 28 Jahren Chefin einer Partei, die in der Energiekrise den Deutschen lieber rät, in den eigenen Mülltonnen zu wühlen, als die Atomkraftwerke weiterlaufen zu lassen. Der grüne Umwelt-Staatssekretär in Baden-Württemberg, Andre Baumann, mahnt zu mehr Mülltrennung und will eine Art Bananen-Stasi, die den Abfall der Nachbarn überwacht. Baumann wörtlich: „In der Restmülltonne sind Schätze vergraben. Das ist unser Gold, der Restmüll. Aus Bananenschalen wird Erdgas hergestellt, dann brauchen wir weniger Putin-Gas.” Er will, „dass man den Leuten auch mal in die Tonne reinguckt”, um zu überprüfen, ob sie ordentlich trennen. „Besonders in Mehrfamilienhäusern mit geringer sozialer Kontrolle.” Er selber gehe da als gutes Beispiel voran.
Für die wahnwitzige Ideologie dieser Leute gibt es nur einen einzigen Ort – die grüne Tonne.
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